Wiederholter Vorfall
ARD verschweigt, dass Interviewpartnerin auf Anti-AfD-Demo eigene Mitarbeiterin ist
Erneut hat die ARD eine Demonstrantin interviewt und diese nicht als Mitarbeiterin der ARD gekennzeichnet. Immer wieder fallen öffentlich-rechtliche Formate mit der nicht angemessenen Kennzeichnung von Interviewpartnern auf.
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Wieder einmal ein merkwürdiger Fehler bei der ARD. Die hr–Hessenschau hat eine Frau namens Hadija Haruna-Oelker auf der Demonstration „gegen rechts“ in Frankfurt interviewt. Sie wird als normale Teilnehmerin präsentiert, die auch auf der Bühne sprach. Im Interview spricht sie über „marginalisierte Gruppen“, die „damals nicht mehr leben sollten“. Sie warnt auch vor einem „Nie wieder“, das „nicht sicher“ sei.
Hadija Haruna-Oelker ist dabei Mitarbeiterin des Hessischen Rundfunks, arbeitet laut ihrem Linkedin-Profil für das hr-Format „Der Tag“ als Redakteurin und sprach bereits Tagesthemen-Kommentare. Im Beitrag über die Demo wird diese Tatsache vom hr völlig verschwiegen.
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Erst im August tauchte in einem Tagesschau-Beitrag über die temporären Preiserhöhungen bei Penny, mit denen der Discounter eine „unbequeme Botschaft“ für Umweltschutz setzen wollte, eine WDR-Mitarbeiterin als Kundin auf, die über die Aktion begeistert war – während echte Kunden Unverständnis zeigten. Sie wurde nicht als Mitarbeiterin gezeichnet, hinterher wollte man sich auf ein angebliches Versehen berufen.
Solche Skandale sind nicht neu. Seien es Passanten bei Straßenbefragungen oder Expertenmeinungen: der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) spricht immer wieder mit linken Politikern, Funktionären oder Aktivisten und eigenen Mitarbeitern. In vielen Fällen wird die parteipolitische Zugehörigkeit nicht erwähnt. Beim Zuschauer kann dadurch ein verzerrtes Bild der öffentlichen Meinung entstehen.
Ohnee, ich hab da eigentlich keinen Bock mehr drauf.
Jeder Grenzdebile, sofern er es denn auch möchte (großer Unterschied!), sollte doch mittlerweile verstehen, mit welchen Mitteln beim ÖRR gearbeitet wird und man diese lupenreine Propaganda lieber meiden sollte.
Diese Einzelfälle sind längst keine Einzelfälle mehr. Bitte auch zu diesem Thema einen AfD-Einzelfallticker einführen, damit das nicht unter den Tisch fällt. Aber ansonsten würde es mehr Sinn ergeben, wenn man nur noch darüber berichtet, wenn der ÖRR mal aus Versehen einen richtigen Bürger interviewt.
Lügenpresse und dazu noch die bezahlten „Deomstranten“, Bildbearbeitung und Anzahl der Teilnehmer, wie deren Bezahlung.
Zeiten wie 1933 bis 1945 oder DDR und dies steigend im Umfang !
Fährenflucht, Wannseekonferenz, usw. das ist erst der Anfang. „Die“ werden alles erdenkliche und unerdenkliche auffahren. Jetzt lernt man seine „Liebsten“ kennen!!
Unsere Demokratie funktioniert seit 1949 bestens!
Wie meinte einst zu DDR-Zeiten der DDR-Fernseh-Journalist Günter Herlt: „Wer auf ZDF und ARD angewiesen ist, der muss geistig zurückbleiben.“
Unglaublich und wieder die Öffentlich -Rechtlichen und ein teil der Demonstranten in Hamburg wurde auch noch von der Regierung bezahlt . Getarnt als Statisten für einen angeblichen Video-Dreh……
UNGLAUBLICH was in diesem Land abgeht …..das zeigt auch welche ANGST die MACHTGEILEN in Berlin haben.
Das ist doch schon der Standard: wie auch in der Vergangenheit, befragen die Öffis eigene Mitarbeiter, die eine reGIERungstreue Meinung äußern, um die Zuschauer in eine gewünschte Richtung zu framen/lenken.
Das erinnert stark an das Ministerium für Wahrheit aus dem Buch 1984. Mit der im Medienstaatsvertrag verankerten Neutralitätspflicht hat das alles rein gar nichts mehr zu tun. Aber die Vertragspartner wollen doch alle das framing der Öffis. Also wird niemand daran Anstoß nehmen.
Das ist doch der Qualitätsstandard des ÖRR. Dafür „darf“ auch jeder Steuern zahlen, damit man neutral informiert wird. Nur noch peinlich, das Ganze.
Und niemand begreift oder will begreifen, von welchen radikalen Gruppen, sie sich instrumentalisieren lassen. Oder das ist gewollt?