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Götzendämmerung bei den Grünen oder: Who the fuck is Greta?

Die jüngsten Auftritte von Greta Thunberg bei israelfeindlichen Demos lassen ihre einstigen grünen Anhänger ratlos zweifelnd zurück. Plötzlich will man sie nicht mehr gekannt haben. Sie vergessen: Greta hat sich nicht selbst heiliggesprochen.


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38 Kommentare

  • Leo sagt:

    Gut und treffend wie immer. Danke.

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  • Thomas Hechinger sagt:

    Auch hier gilt: Wir haben Greta gleich durchschaut. Herr Özdemir braucht da ein paar Jahre mehr.

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  • Effi Ost sagt:

    Woher kam sie denn auf einmal, die kindhafte Schwedin mit ihrem „Scol streik“-Plakat? Ihre Eltern waren und sind mit den Eliten verflochten. Es war wohl kein Zufall …..

    Die Klimaideologen haben Greta benutzt und ihr mit all der Heiligsprechung als Klimaprophetin vermutlich mehr Schaden zugefügt, als man denkt. Wenig später fiel sie den Grünen in den Rücken, als sie gegen Windkraft und für AKWs auftrat.

    Nun also mit Palituch gegen Israel.

    Ich bin mir nicht sicher, ob es wieder Kräfte sind, die sie nur vor ihren Karren spannen bis das nächste brisante Thema kommt, das eine prominente Gallionsfigur benötigt. Geht es ihr um die Sache oder nur um die Öffentlichkeit?

    Ich weiß auch nicht, ob ich Greta bedauern soll, aber jeder Mensch ist das Produkt seiner Erziehung und das Ergebnis seines Umgangs. Bleibt zu hoffen, dass sie irgendwann selbst einen Ausstieg in ein ziviles Dasein findet.

    Kometen können verglühen und vom Himmel fallen.

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  • Alf vom Melmak sagt:

    Dem ist nichts hinzuzufügen

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  • Kalle sagt:

    Der war gut.Und traurig das die ,die das schon gesehen haben als rechts bezeichnet wurden ausgegrentzt wurden.

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  • MannOMann sagt:

    Jedenfalls taugt sie noch für die GRÜNEN als Beispiel dafür, wie man dennoch sehr gut Englisch sprechen kann ohne die große Schulpräsenz gehabt zu haben.

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  • breeze sagt:

    Klasse, Frau Fußer. 👏👏👏

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  • Ralf Rath sagt:

    Dass sich für das auf Deutsch als Spiegel-Bestseller gegenwärtig in dritter Auflage erschienene und so genannte „Klima-Buch“ von Greta Thunberg hiesig nicht nur ein renommierter Verlag fand, sondern vor allem weltweit eine Reihe von Wissenschaftlern mit ihren Beiträgen sich zweifelsohne für fremde Zwecke instrumentalisieren ließ, will angesichts ihrer erst jüngst offen zur Schau gestellten Israelfeindlichkeit inzwischen niemand mehr wahrhaben. Schon die Erstauflage ist dabei landauf und landab als unbedingt lesenswert besprochen und allen empfohlen worden. Die nur wenigen Stimmen, die von Anfang an deren Vermessenheit kritisierten, war damals mitunter von den Plattformbetreibern einfach der Zugang zur Öffentlichkeit im Internet versperrt worden. Äußern sich insofern drei Jahre später heute Bedenken, hätte man es zumindest viel früher sehr viel besser wissen können, wenn es gewollt gewesen wäre.

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  • heinz-m sagt:

    Klima-Gretchen ist ja nicht die einzige grüne Antisemitin .Viele Linksradikale sprich rotgrüne Ideologen sind auch Antisemiten..
    Da gibt es eine ganze Menge von,in deren Kreisen…

    Daher ist es nur Heuchelei,wenn sich Antisemiten von einer Antisemitin aus ihren Kreisen distanzieren.

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  • Flik Flak sagt:

    Greta ist wie die Grünen, nur jünger.

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  • Grüner Doppel-Panzer sagt:

    Greta wer?

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  • Kalle sagt:

    und wieder mal war die Ossis die jenigen die es gesehen haben.

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  • Christliche Warnung sagt:

    Es ist eigentlich jammerschade, daß Frau Fußers Worte hier kaum das angesprochene Publikum (Grüne, bzw. ihre Götzenanbeter) erreichen werden. Mich erheitern diese Videobeiträge erheblich, aber in unserer Wohlfühlblase ist das auch kein Wunder.
    Hoffentlich werden nach wie vor genügend neue Leserschichten erreicht und am Ende zerstört Moses das Goldene Kalb der Wokeness, der Klimablase und den chronisch selbstzerstörerischen Geist der Linken, bzw. Der ihr zugeneigten „Elite“.

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  • JAMO sagt:

    @MannOMann
    Grüne gutes Englisch? Wie A.Bärbock?

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  • civicus030 sagt:

    Greta Thunberg ist die Vorlage für die Lisa Neubauers in Deutschland.

    Aufgebaut als enfant terrible, bei irgendwelchen Eliten, -keine Lust das jetzt nachzuschlagen-, hat sie sich irgendwann ein anderes Thema ausgesucht, wofür sie wieder ihre Rolle abspielen kann.

    Wenn das mit Anti-Israel nicht mehr so stark ist, dann wird sie wieder irgendetwas neues „entdecken“.

    Und wenn die AfD nicht mehr Agent Goldstein ist, dann wird Lisa Neubauer aufhören, sich die Zähne zu putzen, und ein neues Feindbild finden.

    Sie sind einfach nur Click-bait.

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  • ben sagt:

    Eigentlich kann einem diese Person nur leid tun, da sie nur benutzt wird. Sie hat eine Behinderung, wurde von den Eltern ideologisiert und benutzt und wird es immer noch.
    Statt sie zu schützen und ein normales Leben leben zu lassen, wurde sie von anderen aufgehetzt und kommt jetzt aus dieser ganzen Nummer ohne Hilfe nicht mehr heraus.
    Die Schuldigen an dem Produkt Greta T., zu dem sie in jungen Jahren gemacht wurde, sind Andere!

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  • JAMO sagt:

    Ich hatte GT einmal mit Jeanne dArc verglichen. Erst von Allen verehrt und als sie unbequem wurde geköpft. Dieser Beitrag von mir wurde nicht veröffentlicht. Aber es scheint so zu sein.

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  • Knut sagt:

    Große Klasse Larisser Fußer! Der Thunberg Hype ist eine der grössten Realsatiren der letzten Zeit. Wer hat sie nicht alles empfangen. Erwachsene Würdenträger und Politiker haben das trotzige Kind hofiert, ihr applaudiert und sich neben ihr gesonnt. Schon damals hätte diesen Leuten klar sein können, dass jemand, der andere erklärtermassen panisch machen möchte, ein schlechtes Vorbild ist. Angst ist bekanntermassen ein schlechter Ratgeber.

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  • PCSEUS sagt:

    Kröta…

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  • moneypenny sagt:

    Kluger Kommentar!

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  • Avi Klein sagt:

    Die Linken nehmen es Greta einfach übel, dass sie ihren Antisemitismus nicht geschickter tarnt – so wie sie es meistens tun…

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  • whiteshark sagt:

    Das sagt diese kleine Schwedin einmal was richtiges, und zack wird sie durch den Kakao gezogen – und alles bloß weil’s nicht ins Narrativ passt.
    „How dare you ?“ Apollo News/Mainstreame Media.

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  • Flik Flak sagt:

    Özdemir ist klug, er erkennt die Zeichen der Zeit.

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