12.500 Euro für Styling: Kanzler Merz auf den Spuren von Baerbock – Apollo Newsroom
Friedrich Merz hat seit seinem Amtsantritt bereits rund 12.500 Euro für Visagisten, Kosmetiker und Friseure ausgegeben. Das wirft Fragen auf. Was hat Merz machen lassen? Larissa Fußer aus dem Apollo Newsroom.
Nun, soweit ich mich noch an die Lektüre einer Adenauer-Biographie vor mehr als einem halben Leben erinnere, ging der Kanzler, so er denn konnte, jeden Samstagmorgen zu seinem Stammfriseur in Rhöndorf und ließ für einen Haarschnitt damals – aus seinem eigenen Portemonnaie – neben der Bezahlung auch stets 5,– DM als Trinkgeld springen (damals eine fürstliche Summe).
Aber, das ist halt schon lange her – beinahe schon Geschichte.
Adenauer hatte auch ein Zimmer in dem er seinen Mittagsschaf gehalten hat. Dafür hat er Miete bezahlt. Merz ist doch Millionär. Um noch mehr Millionen einzusammeln braut er so einen teuren Friseur.
der Heiermann
ChatGPT:
Ein Heiermann aus den 1980ern hätte also heute etwa die Kaufkraft von 10 bis 11 Euro.
Also ich habe einen ähnlichen Haarwuchs wie Merz.
Der Maschinenschnitt kostet 21 Euro plus 2 Euro Trinkgeld.
Alle 4 Wochen.
Haarschneidemaschine ist noch günstiger.
… ohne Limousinenservis …
Mein Sohn zahlt für einen Maschinenschnitt bei vollem Haarwuchs ca. 15 Euro, beim Barbershop 12,00. Jeweils ohne Trinkgld. Da geht er nimmer hin, weil der Laden so dreckig ist.
All das in einer Grossstadt, gepflegtes Viertel.
Jetzt weiß ich, warum das so teuer ist.
Zum Haarschnitt auf der Rübe kommt noch die Intimhaarpflege hinzu.
So isses!
Wie asozial und respektlos gegenüber dem Steuerzahler.
Merz verdient genug um den Friseur selber zu bezahlen.
So wie jeder Vertriebsmitarbeiter, Mitarbeiter mit Kundenkontakt usw.
Ich kann weder Friseurkosten noch meinen Anzug steuerlich absetzen, aber bei Merz und Konsorten spielen Kosten wohl keine Rolle.
Stimmt, indem Deutschland maximal verarmt wird durch sinnloses Geld verprassen, Industrie undArbeitsplätze abbauen. Somit wird Deutschland vollkommen uninteressant für einen potentiellen Kriegsgegner
Nein, er verdient nicht genug, er kassiert mehr als genug.
Er „verdient“ gar nichts.
Der Herr Merz repräsentiert die Bundesrepublik Deutschland und die ehemalige Aussenministernde ebenso. Also sollen sie adrett gekleidet sein und gepflegt aussehen; sonst gibt es ja auch keine schönen Bilder! Ich würde jedem Politiker ein „Stylingbudget“ gewähren.
Merz will sich ein Pony wie Reichineck wachsen lassen. Ich finde das löblich und unterstützenswert.
Oder eine Frisur a la Trump: ob der auch einen Starfriseur hat?
Satire:
Mir ist Loriot sofort eingefallen! Warum???
https://www.youtube.com/watch?v=3bZujCjNeC8
🤭😂
Einmal mit dem Rasierer über den Kopf und fertig ist die Frisur, die der Inflationszeit angemessen ist!
Und das gesparte Geld kann er dann in die Pflege und Bildung stecken!
Auch das 10fache davon nützt nix.
Wahre Schönheit kommt von innen und hat was mit gutem Charakter zu tun.
Fremdworte für Merz.
Seit wann kann man
Pinocchio-Nasen übertünchen?
Bei der Haarbracht reicht doch schon Elsterglanz! Gibt es das noch?
@Georg P. Ja, das gibt es noch.
Geiz ist geil
Mein Tipp: ein Toupet aufsetzen, Echthaar made in China. Ist billiger als sein Meisterfriseur und hält eine ganze Amtszeit durch. 😁
Ich verstehe es nicht. Ist das Ganze überhaupt rechtens? Kann man das nicht mal recherchieren?
Die Herrschaften bekommen ein üppiges Gehalt sowie Zulagen.
Als was werden dann die Friseurkosten verbucht? Werden sie als geldwerter Vorteil versteuert? Sind somit auch Teil des Einkommens?
Oder unter was läuft das? Gibt es im Haushalt einen Posten „Verschönerung von “ – ja von wem? Wer hat da alles ein Anrecht drauf? Wo steht das??????? Welches Gesetz??? Welcher Haushalt????
Er wll eben nur scheeen sein. Der Rest ist unwichtig.
“ Haare oder keine Haare ist hier die Frage „
Was soll man dazu sagen? Hat es geholfen. Trump lobte die Bräune, das ist dann alles was dabei herum kommt. Die Frage ist doch warum soll die Bevölkerung aus den Steuermitteln die Eitelkeit der Politiker bezahlen. Das ist privat und sollte von den Politikern auch privat bezahlt werden. Unser Bürgermeister zahlt seinen Friseur auch selbst, wie jeder Bürger.
Können die Herrschaften solche Dinge nicht von ihrem üppigen Gehalt selbst bezahlen? Aber von Steuererhöhungen sprechen? Müsste er diese Dinge selbst zahlen und nicht der Steuerzahler würde er sicherlich nicht soviel dafür ausgeben. Die Herrschaften haben jeden Sinn von Anstand und Vernunft verloren.
Außerhalb des Politadels muss der Arbeitnehmer für seine Kleidung und Aussehen SELBST vom Lohnbeutel aufkommen.
Und sollte er die bei der Steuererklärung bei dem „diebischen ELSTER“ Programm geltend machen wollen als notwendige Ausgaben für den Beruf. kommt meist das NEIN.
Bei fast 12.000 pro Monat als „Diät“ ohne weitere Geld und Sachleistungen (die kommen noch dazu), kann man erwarten das dies (make up&Co.) SELBST zu beschaffen ist. Auch der Bürger hat keine Zeit und Personal, um dann in der Maske zu sein.
Und ein „schönerer“ Anschein macht miese Politik nicht besser vor und hinter der Kamera, sah man schon beim Lenchen.
Merz ist ein armer, ein ganz armer. Er bekommt nur ein Jahresgehalt in etwa 480.000 Euro brutto. Bezahlt wird sein Verdienst aus Steuergeldern. Ich suche noch einen alten Hut und setze mich vors Kanzleramt um für ihn zu sammeln damit er nicht verhungert.
Wer schöner ist als Merz, ist nicht geschminkt!
Darum hat Trump ihn ja auch gelobt; er wäre so schön gebräunt… wie aus dem Urlaub.
Macht ihn auch nicht hübsch, selbst wenn er eine Mio hinblättert.
Für mich sieht der aus als wär er bei den Simpsons entsprungen und da können Visagisten auch nix dran ändern-er ist und bleibt für mich eine Comicfigur.
Merz wird doch wohl in der Lage sein, sich für 17 Euro eine Haarschneidemaschine zu kaufen und damit regelmäßig sich zu frisieren. Wer das nicht kann ist auch kein Deutscher Kanzler!
Was Baerbock darf, darf Merz auch. PUNKT. Alle Politiker sollten sich schönmachen dürfen für das Land auf Steuerzahlers Kosten. Null Problemo! NEXT.
Schönmachen??? Das hat Priorität?? Genscher war wahrlich keine Schönheit, aber ein respektierter Vollblutpolitiker, der die Interessen der Bürger vertrat.
Genscher ist tot, falls sie es nicht wahrgenommen haben.
Nein, sehe ich nicht so! Es sei denn, es hätte eine positive Wirkung! Aber, es sollte doch um Inhalte gehen. Aber, da er ja auch repräsentiert, muss man das genauso sehen, wie bei anderen Angestellten auch.
Jeder arbeitslose Bürger, der eine Zahnlücke hätte und die machen lassen würde, um dann eine Stelle mit Kundenkontakt bekommen zu können, müsste die mindestens zur Hälfte selbst bezahlen, wenn nicht sogar inzwischen vollständig (inkl. Narkose, etc.). Ebenso einen richtigen Haarschnitt und angemessene Kleidung und Schuhe (das ist ein Investment, was sich Viele nicht mehr leisten können). Denken Sie mal darüber nach!
Dieses Geld, was Baerbock, er und wahrscheinlich auch andere Politiker locker aufbringen können (AB wird ja immer noch von uns bezahlt, ebenso Merkel und Co.), könnten sie für solche Arbeitslosen spenden, um ihnen zu helfen wieder in den Tritt zu kommen (inkl. Coaching für mehr Selbstbewusstsein und zur Wiedereingliederung)!
Wie Joschka Fischer schon vor ca. 30 Jahren feststellte, ist es vollkommen egal, was mit dem Geld der Deutschen passiert, solange wir es selbst nicht zur Verfügung haben.
An den Arbeitsanweisungen für die Laienspieltruppe hat sich nichts geändert, allerdings naht der Moment, da der Auftrag als erfüllt abgeschlossen werden kann. Einige der Ablenker und Verwirrer sind ja schon auf lukrativen Bullshit-Pöstchen (z.B. an der einen oder anderen „Elite“-Uni) geparkt worden.
Der Mann schwimmt doch im Geld, da erdreistet er sich für Visagisten und Friseure, unsere Steuergelder zu verwenden. Er sollte sich in Grund und Boden schämen.