Wegen Diversity
US-Flugsicherheit will gezielt Menschen mit „geistiger“ und „psychiatrischer“ Behinderungen einstellen
Aus Diversity-Gründen will die US-Luftfahrtbehörde FAA jetzt gezielt neue Bewerber einstellen, die eine „schwere geistige Behinderung“, „psychiatrische Behinderung“ oder andere Behinderungen haben. Zentrale Aufgabe der FAA ist die Flugsicherheit, darunter auch die Flugverkehrskontrolle.
Diversity-Initiativen machen auch vor der FAA nicht halt – der US-Behörde zuständig für Luftfahrt-Sicherheit. So berichtet die New York Post, dass die Behörde jetzt auch gezielt Menschen mit „schwere geistige Behinderung“ und „psychiatrischer Behinderung“ einstellen will.
Demnach soll ein neues Diversity-Einstellungsprogramm eine ganze Reihe von Behinderungen einbeziehen: „Gezielte Behinderungen sind diejenigen Behinderungen, die die Regierung aus Policy-Gründen als besonderes Augenmerk bei der Rekrutierung und Einstellung identifiziert hat“, heißt es bei der FAA. „Dazu gehören Hörbehinderungen, Sehbehinderungen, fehlende Extremitäten, teilweise Lähmung, vollständige Lähmung, Epilepsie, schwere geistige Behinderung, psychiatrische Behinderung und Zwergwuchs.“
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Die New York Post berichtet weiter davon, dass die Initiative Teil eines Einstellungsplans für „Vielfalt und Inklusion“ ist, in dem es heißt: „Vielfalt ist ein wesentlicher Bestandteil für die Erfüllung der Mission der FAA, sicheres und effizientes Reisen in unserem Land und darüber hinaus zu gewährleisten.“ Laut FAA sind dabei Menschen mit „schweren“ geistigen und körperlichen Behinderungen der am „stärksten unterrepräsentierte Teil“ der Belegschaft von US-Bundesbehörden.
Die FAA hat dabei verschiedene Zuständigkeitsfelder im Rahmen der Luftfahrtsicherheit. Einmal erlässt und kontrolliert die Behörde Sicherheitsstandards für Flugzeug und Flughäfen in den USA. Zudem gibt sie ähnliche Standards für kommerziellen Weltraumaktivitäten vor. Besonders bekannt ist sie aber vor allem für Flugverkehrskontrolle mit 35.000 Fluglotsen. Sie stellen den überwiegenden Teil der Belegschaft der FAA.
Auf der Website der FAA heißt es auch, dass Manager nun behinderte Menschen und Veteranen im Rahmen eines Schnellverfahrens, eines „Einstellungsprozesses vor Ort“, sofort einstellen können, sofern diese die erforderlichen Unterlagen haben.
Solange die gegen Corona geimpft und achtfach geboostert sind, spricht doch nichts dagegen. Ironie off.
Im Gegensatz zur Geisteskranken Politik, die immerhin ein ganzes Land an den Abgrund gebracht hat, kann bei einem oder mehreren fehlgeleiteten Flugzeugen nur vergleichsweise geringer Schaden entstehen.
Das hatten wir auch schon mal vor einigen Jahrzehnten. In den Unternehmen und Behörden wurden Behinderte eingestellt, um die geforderte Quote zu erfüllen. Damals war das auch noch etwas einfacher, weil es mehr einfache Tätigkeiten gab, welche durchaus zufriedenstellend trotz z.B. geistiger Behinderung gelöst werden konnten. Das Arbeitsumfeld hat sich heute jedoch massiv verändert, allerdings ist da nicht jede Behinderung ein Hinderungsgrund ist. Ganz im Gegenteil, neue Arbeitsmittel machen heute auch mehr möglich.
Weitaus schwieriger bis unmöglich gestaltet sich das bei geistiger Behinderung oder gar bei einer psychischen Erkrankung. Hier sind besondere Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, wo ich bezweifele, dass diese erbracht werden können.
Das wird bei unserer Regierung und dem Bundestag schon praktiziert.
Und das dies funktioniert,erleben wir täglich.
Aus Diversity-Gründen will die US-Luftfahrtbehörde FAA jetzt gezielt neue Bewerber einstellen, die eine „schwere geistige Behinderung“, „psychiatrische Behinderung“ oder andere Behinderungen haben. Zentrale Aufgabe der FAA ist die Flugsicherheit, darunter auch die Flugverkehrskontrolle.
Als nächstes wird dieser Personenkreis dann als Piloten eingestellt.
Jetzt drehen sie völlig durch in Amerika.
Wenn Psychisch kranke und schlimmstenfalls unentdeckt suizidale die Flugsicherung übernehmen dürfte jedem klar sein was passiert!
Spätestens wenn ein Absturz oder eine Kollision zweier voll besetzter Flugzeuge, aufgrund dieser Einstellungspraxis passiert, wird es Klagen geben die locker die 100 Mio. Entschädigung übersteigen werden, Woke Wahn hin oder her.
Mal ganz davon abgesehen wie sollen den bitte Hör- und/oder Sehbehinderte dieser Aufgabe gerecht werden? Man sollte also tunlichst den Amerikanischen Luftraum meiden.