Unterm Strich: Ungenügend – ein Zwischenzeugnis für Frau Lambrecht

Von Noemi | Frau Christine Lambrecht, geboren am 19. Juni 1965 in Mannheim, wohnhaft in Berlin, ist seit dem 08.12.2021 alsBundesministerin der Verteidigung im Kabinett Scholz tätig.
Das Bundeskabinett leitet den Staat Deutschland. Es werden Entscheidungen über die Innen- und Außenpolitik Deutschlands getroffen.
Als Bundesministerin der Verteidigung nimmt Frau Christine Lambrecht folgende Aufgaben wahr:
Frau Christine Lambrecht zeigt – neben kleineren bzw. größeren Ausrutschern – keine guten Fachkenntnisse, gleichwohl ein hohes Maß an Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft für ihr Privatleben. Dabei geht Sie stets über das geforderte Maß hinaus und beweist auch in Zeiten hoher Belastung, wie Putins Krieg gegen die Ukraine ihre Zuverlässigkeit. Am 13. April zum Beispiel, flog Christine Lambrecht mit einem Regierungshubschrauber in den Urlaub nach Sylt. Auf dem Nebensitz der kleine Alex. So klein ist der allerdings gar nicht mehr mit seinen 21 Jahren.
Ihre Aufgaben erledigt sie – überraschenderweise – nicht besonders gewissenhaft. Beispielsweise liest sie Vorlagen nicht und nimmt auch an Informationsveranstaltungen nicht teil. Ganz zu schweigen von der fehlenden Kommunikation mit wichtigen Stellen in der Bundeswehr. Durch ihr hohes Desinteresse und ihrer unnahbaren Art, man könnte auch Arroganz sagen, konnte sie keine nachhaltigen Beziehungeninnerhalb der Bundeswehr aufbauen. Kein Wunder, dass es zu Differenzen mit dem Generalinspekteur kommt, den sie mit ihrem Amtsantritt sozusagen degradiert hat. Denn der Generalinspekteur untersteht normalerweise der Ministerin. Nicht bei Lambrecht. Kurzerhand unterstellt sie ihn der Staatssekretärin Sudhof. Bedauerlicherweise keine Ausnahme ihrer ahnungslosen Entscheidungen.
Ihr durchweg unprofessionelles Auftreten und ihre Abwesenheit hat in der Vergangenheit einiges an Kritik regnen lassen. Der Besuch im Nagelstudio am Tag nach Russlands Angriff auf die Ukraine, kunterbunte High-Heels im Bundestag oder Stöckelschuhe beim Truppenbesuch in der Wüste Malis, sind hier erwähnenswert.
Besonders hervorzuheben sind ihre nicht besonders erfolgreichen militärischen Projekte. So versprach sie der ukrainischen Armee 5.000 Schutzhelme, welche irgendwann nach dem geplanten Termin dann auch eintrudelten. So reibungslos funktioniert es mit der Waffenlieferung an die Ukraine nicht. Man möchte verstehen was sie sagt aber ihre Aussagen erinnern eher an eine Achterbahn. Dann übernimmt doch lieber ihre Staatssekretärin Siemtje Möller das Wort. Sie behauptet überzeugt, dass es eine Nato-Absprache zur Nichtlieferung von Panzern an die Ukraine gibt und Deutschland daher keine „Marder“-Schützenpanzer liefernkönne. Wie sich herausstellte gibt es keinen offiziellen Beschluss gegen die Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine. Das war aber bestimmt ein Missverständnis und liegt nicht an mangelnder Kompetenz.
Frau Christine Lambrecht erhält dieses Zwischenzeugnis, da demnächst ein Vorgesetztenwechsel stattfinden wird. Wir danken ihr ausdrücklich für Ihre Einsicht und freuen uns auf einen Rücktritt.
Ein Musterbeispiel für die aktuelle Politikerriege schamlos, hemmungslos und ahnungslos. Bei Lamprecht frage ich mich immer wieder: Wie hat die ihr Studium geschafft?