Nehmt den Klima-Extremisten die Führerscheine weg!
Von Christopher Martens | Eine kleine, fanatische Gruppierung versucht Deutschland ihre radikale Klima-Agenda aufzuzwingen. Sie geht dabei im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen. Und die Politik? Sie schläft.
Unter dem Deckmantel des vermeintlich „friedlichen Protests“ – für mich bereits jetzt das Unwort des Jahres – führen die Truppen der „Letzten Generation“ einen gnadenlosen Straßenkampf gegen die Bevölkerung. Sie sind schwer bewaffnet – nicht mit Pistolen, aber mit Kleber. Ihr Ziel: Die Zersetzung der Gesellschaft.
Blockadeaktion forderte erstes Todesopfer
Die Klima-Kriminellen kennen keine Rücksichtnahme, weder auf den einfachen Bürger auf dem Weg zur Arbeit, noch auf Krankenwagen, die dringend zu einem Einsatz müssen. In Wien kam es jetzt zu einem ersten Todesfall. Aktivisten der „Letzten Generation“ versperrten einem Rettungswagen – der sich auf dem Weg zu einer Reanimation befand – den Weg. Erst nachdem die Polizei eingriff, konnte das Fahrzeug weiterfahren. Der Patient überlebte den Einsatz nicht.
Und was machen die Klima-Kleber? Reue zeigen und ihre gefährlichen Protestformen überdenken? Denkste! Sie machen einfach weiter. Skrupellos, als wäre nichts geschehen. Oder um es mit den Worten eines ihrer Sektenführer auszudrücken: „Shit happens“.
Nehmt den Autohassern die Führerscheine weg!
Es ist Zeit, dass sich endlich auch unsere Regierung gegen diese fanatische Gruppierung stellt und sie als das bezeichnet, was sie sind: Kriminelle. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie weiterhin Leben und unsere Sicherheit bedrohen.
Eine Möglichkeit wäre, den Klima-Chaoten die Führerscheine zu entziehen. Denn wer Autofahren so abgrundtief hasst und absichtlich die Sicherheit des Verkehrs gefährdet, hat in meinen Augen das Recht verwirkt, ein Fahrzeug zu lenken.
Die Politik muss jetzt ein klares Zeichen setzen und den Klima-Extremisten endgültig klarmachen, dass sie mit ihrem rücksichtslosen Verhalten niemals durchkommen werden. Es braucht kein weiteres Gespräch mit der „Letzten Generation“, sondern konsequentes Handeln. Denn wenn wir uns jetzt nicht gegen diesen Wahnsinn zur Wehr setzen, wer weiß, was als nächstes kommt?