Renteneinstieg
Keine Rente mit 67 Jahren? Wirtschaftsweise Grimm und Christian Lindner wollen Babyboomer arbeiten lassen
Obwohl sie teilweise 50 Arbeitsjahre hinter sich haben, sollen Arbeiter mit 67 Jahren nicht in Rente gehen dürfen. Das findet die Wirtschaftsweise Veronika Grimm und drängt auf eine Erhöhung des Renteneintrittsalters ab 2031. Auch Finanzminister Lindner hat ähnliche Pläne.
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Das Renteneintrittsalter muss weiter hoch – das fordert die Wirtschaftsweise Veronika Grimm. Der Rheinischen Post sagte die Wirtschaftsprofessorin von der Universität Nürnberg, der Renteneintritt mit 64 oder sogar 63 Jahren erfreue sich momentan großer Beliebtheit – sei aber nicht zeitgemäß. Denn: „Zwei Beitragszahler müssen heute einen Rentner finanzieren, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg waren es noch sechs.“
Und diese Zahl würde weiter sinken. Bald müsste die Erwerbstätigkeit von eineinhalb Personen die Finanzierung eines Rentners decken. Deshalb fordert Grimm, „das gesetzliche Rentenalter an die fernere Lebenserwartung zu koppeln und ab 2031 langsam über 67 Jahre hinaus weiter anzuheben“. Davon betroffen wären also vor allem die Babyboomer der 1960er Jahre, insbesondere die 1964 geborenen Arbeiter, die genau 2031 das Rentenalter erreichen werden.
1964 gilt gleichzeitig als geburtenstärkstes Jahr der Bundesrepublik. Damals erblickten über 1,3 Millionen Menschen in Deutschland die Welt. Insgesamt könnten laut Statistischem Bundesamt in den nächsten 15 Jahren 12,9 Millionen erwerbstätige Personen in Rente gehen. Dass viel weniger Arbeitskräfte nachkommen, liegt am demografischen Wandel, aber auch an den Ausbildungsmöglichkeiten hierzulande: bevor junge Menschen aktiv in den Arbeitsalltag einsteigen, können sie beispielsweise mehrere Semester lang studieren.
Statt den Arbeitsmarkt für Schüler und Studenten attraktiver zu machen und die Wirtschaft durch weniger Klima- und mehr Industriestärkungsmaßnahmen zu stabilisieren, sollen jetzt die Älteren das Lot herumreißen. Grimm möchte also ab 2031 die Generation weiter arbeiten lassen, die Deutschlands Wohlstand mit aufgebaut hat und die dann teilweise bereits 50 Arbeitsjahre hinter sich hat.
Erst im Juni hatte Bundesfinanzminister Christian Lindner angekündigt, Anreize zum weiteren Verbleib auf dem Arbeitsmarkt auch im Rentenalter schaffen zu wollen. „Beispielsweise könnte man Rentnerinnen und Rentnern, die weiter arbeiten, den Arbeitgeberbeitrag zur Arbeitslosen- und zur Rentenversicherung sofort unbürokratisch als zusätzliches Netto auszahlen“, erklärte Lindner der Rheinischen Post.
Und damit soll eben erreicht werden, „dass Menschen nicht einen Anreiz haben, mit 63 beziehungsweise 64 in den Ruhestand zu gehen“. In eben diesem Alter können Langzeitversicherte in Rente gehen, die eine Mindestversicherungszeit von 45 Jahren erreicht haben. Im letzten Jahr waren das 279.000, Tendenz steigend. 2022 waren es noch 262.000.
Zwar möchte der FDP-Politiker auch die steigenden Rentenbeiträge abfedern – allerdings erst mittelfristig. Arbeitsminister Hubertus Heil hatte zudem bereits mehrfach angekündigt, eine Erhöhung der Rentenbeiträge sei unumgänglich. Um die finanzielle Mehrbelastung scheinbar vom Steuerzahler abzuwenden, beschloss das Kabinett im Mai das Rentenpaket II.
Darin enthalten: eine Aktienrente. Deutschland soll bis Mitte der 2030er Jahre 200 Milliarden Euro in den Aktienmarkt investieren – finanziert aus Schulden, die von der Schuldenbremse unberührt bleiben. Statt auf 22,6 Prozent anzusteigen sollen die Beiträge 2040 bei 22,3 Prozent liegen. Ein riskantes Vorhaben (Apollo News berichtete).
Keine Überraschung. Rentenkasse plündern, für Pensionen nichts zurücklegen, aber die erwirtschaftete Kohle in alle Herren Länder verteilen. Der deutsche Michel nimmt ja alles klaglos hin.
Wo bleiben die Reaktionen der Gewerkschaften?
Entschuldigung, vergeben Sie mir meine Einfältigkeit.
Die Gewerkschaften sind ja inzwischen Systemgewerkschaften.
Geil und mit Frankreich gehts grad darum das wir deren Rente mit 60 bezahlen sollen, sonst gibts keinen günstigen Atomstrom mehr von denen… echt super die Deutschen haben eh schon fast in der EU das wenigsten Vermögen pro Kopf…
Frechheit! Selber nichts auf die Reihe bringen, fette Pension einstreichen, einige wirklich falsche Entscheidungen treffen und dann diejenigen die genug geleistet haben, noch mehr „melken“?!
Viele werden „freiwillig“ noch etwas arbeiten, weil die Rente zu klein ist. Echt Leute, dauernd werden die Konditionen geändert und man kann nicht planen in die Zukunft.
Das ist reine Mathematik, nur schwer vermittelbar, wenn junge Migranten hier fürstlich allimentiert werden und nicht arbeiten.
Richtig so, vollkommen klar, was die da fordert.
Wer soll denn auch sonst die faulen Flüchtlinge und die ukrainischen Fahnenflüchtige durchfüttern?
Die von Michels Geld hochbezahlten Politiker sicherlich nicht, da muss schon das schrumpfende Volk herhalten.
Dann soll sie damit anfangen und von mir aus bis 75 arbeiten an der Uni oder sonstwo zu einem Durchschnittsgehalt.
Auch das wird der Michel mit sich machen lassen, weil ihm erzählt wird, dass der Adolf bereits vor der Tür steht und die armen traumatisierten „Flüchtlinge“ außer Landes schaffen will. Und da das auf keinen Fall passieren darf, muss nun Opi schuften, bis er tot umfällt.
Mich macht dieses obrigkeitshörige und systemtreue Dummland extrem wütend.
Soll sie doch mal im Handwerk arbeiten, wird ihr sicher gefallen für einen Hungerlohn bis 75 Nur wird es bald keine Arbeit mehr geben weil die Wirtschaft am Boden liegt. Die Einzigen sind dann die Beamten, nur ist kein Geld mehr da für Gehalt und Pension. Ich lach mich kaputt.
„Zwei Beitragszahler müssen heute einen Rentner finanzieren….“. Steuerzahler müssen ALLE Beamten und Pensionäre finanzieren, welche keine eigenen Beiträge einzahlen, bei wesentlich höheren Versorgungen zuzüglich Heilfürsorge, Inflationsausgleich etc. Anhebung auf 70 ist hier lange überfällig, dann schnellstens Umstellung auf Bürgerversicherung, d.h. ALLE zahlen in den selben Topf, dann wären solche Forderungen gleich erledigt. Die Rentenkasse ist die Portokasse der Nation, der wird alles aufgebürdet, was ALLE zu zahlen hätten. Dann noch die Bundes-Zuzahlungen kürzen, welche ohnehin zu gering ist. Funktioniert nur in einer Bürokratie und die Benachteiligten schlafen.
Welch Freude für die Politiker, wobei viele von jenen nicht mal eine Ausbildung vorweisen können, aber schlau daher reden. Selbst nicht Leistungsorientiert aber Anderen ein faules Ei in’s Nest legen.
Ach ja, die Frau Wirtschaftsweise! Klar doch, lasst die Alten weiterarbeiten, vielleicht sterben sie dann am Arbeitsplatz, erspart die Rente und man kann sie an die, die in ihrem Leben um Arbeit einen großen Bogen gemacht haben, verteilen.
Wir in diesem Land sind so etwas wie Galeerensklaven der EU. Aller paar Jahre wird die magere Möhre der Rentenzahlung weiter weg geschoben…. Und Eins und Zwei und Eins und Zwei….
Mir egal, ich bin mit 63 raus, und habe keine Sekunde bereut. Aber wir haben doch genug eingewanderte Fachkräfte, die unsere Renten zahlen. Wo ist jetzt das Problem? Diese Schlingel, also unsere Politiker, werden uns doch wohl nicht angelogen haben, oder?
Hier wird das Geld mit vollen Händen rausgeworfen. Bärbock läßt sich mal eben mit dem Flugzeug vom Fußballspiel in Frankfurt nach Luxemburg fliegen. Unterwegs wird sie noch mal auf Steuerzahlerkosten gestylt. Wir leisten uns ein Riesenparlament mit Großverdienern, die auch noch mit üppigen Ruhestandsbezügen versorgt werden und das schon in einem Alter, wo der Lohnabhängige Sklave noch eine ganze Anzahl von Jahren buckeln muss. Vor drei Stunden kam ich mit einer Dame ins Gespräch, die nach Abzug der Miete noch 240€ zum Leben hat. Auf die Frage, warum sie nicht mal zum Sozialamt gehe, antwortete die Dame, sie möchte nicht betteln gehen. Wißt ihr Olafs, Annalehnchens und Svenjas überhaupt, wie einige Rentner in Deutschland leben müssen? Ihr solltet euch einfach nur schämen.
Es gibt einen Riesenfehler im System:
Hoch entwickelte Industrieländer unterscheiden sich von armen Ländern dadurch, dass sie weniger Kinder hervor bringen, denn es gibt Rentenkassen, so dass nicht mehr 4-5 Kinder gebraucht werden, um die Eltern im Alter zu ernähren.
Geringere Geburtenraten führen aber zwangsläufig zu weniger Beitragszahlern. Eine zunehmende Automatisierung und Digitalisierung der Wirtschaft braucht gleichzeitig auch weniger Arbeitskräfte.
Alles könnte also gut sein.
Nun leben wir aber in einer Übergangszeit, wo die starken Jahrgänge, die 45 Jahre und länger in die Rentenkasse eingezahlt haben, alt werden. Sie jetzt zu bestrafen, wäre grob ungerecht – ist aber wohl der einfachste Weg für die Wirtschaft, denn der gerechtere Weg wäre teurer:
Warum nicht einfach die Wirtschaftsteile zur Kasse bitten, die menschliche Arbeitskraft massiv durch Digitalisierung ersetzen – und damit die Rentenkasse entlasten?
Es geht um Rentenkürzung, um nichts anderes. Völlig realitätsfern. Mit Ende Vierzig wird es bereits schwer, bei Jobverlust wieder unter zu kommen und z.B. ein Dachdecker soll bis Ende sechzig anderen auf’s Dach steigen?! Derartige Vorschläge können nur von Sesselfurzern kommen, die noch nie einer wertschöpfenden Arbeit nachgingen, die sich ihr Gehalt, nebst Rahmenbedingungen, selbst klöppeln, ca. 15.000 – 20.000€ / Monat nach Hause tragen und die sich bei jeder Schnittchenfresserei gegenseitig auf die Schulter klopfen. Noch eine Frage: das gilt doch dann hoffentlich endlich auch mal für Polit-Schranzen aller Art? Ich erinnere da z. B. einen präsidialen „Angestellten“, der mit Anfang/Mitte Vierzig in Pension ging – und selbige SOFORT kassierte (und es weiterhin tut…)! Oder was wird aus Leutinnen, wie Ricarda Lang, wenn die aus dem Bundestag fliegt?! Geht die dann mit knapp 30 auch in Polit-Pension?! Es REICHT! Das, was die von uns fordern, muss endlich auch für sie selber gelten!
Es geht im Grunde nur um Rentenkürzungen. Wenn immer mehr Arbeitsplätze wegfallen, wird auch ein „Job-Turbo für Seniorende“ zum Flop. Und der vielfältige Nachwuchs, den man allenthalben mittlerweile auf den Straßen sieht, wird wohl (bewusst?) nicht berücksichtigt? Und steigendes Lebensalter? Ist die durchschnittliche Lebenserwartung in den letzten Jahren denn nicht hierzulande gesunken. Wenn dann noch Polit-Akteure mit den Beiträgen an der Börse spekulieren, dann braucht’s nicht mehr viel Phantasie, um zu erahnen, wo das Vermögen abbleibt.
Bereits in den siebziger Jahren haben Versicherungsmathematiker auf die künftigen Probleme der umlagefinazierten Rente hingewiesen. Da waren die Babyboomer alle schon geboren und die Geburtenraten gingen zurück.
Passiert ist nichts. Ganze Politikergenerationen dachten und handelten nach dem Motto „Nach mir die Sintflut“. Und jetzt sind genau diese Babyboomer ins Alter gekommen und scheiden aus.
Leider kann man aber die Nichtstuer nicht mehr zur Verantwortung ziehen – jetzt kommt die Sintflut.
Nun, das ist eine klassische Nebelgranate.
Es geht nämlich nicht darum, daß die Leute länger arbeiten, sondern nur darum, daß sie bei einem früheren Renteneintritt höhere Abschläge hinnehmen müssen.
Bsp.: Mann, geb. 1959, hat Fliesenleger oder Maurer gelernt. 1974-1977 Lehre, seit 1977 Geselle, (fakultativ) seit 1980/81 Meister. Der hat 2024 satte fünfzig (50) Berufs- und Beitragsjahre gearbeitet. Mittlerweile hat er die Knie und die Lendenwirbelsäule so kaputt, daß er sich kaum noch hinknien oder schwere Lasten tragen kann. Eigentlich hätte der schon nach 45 Beitragsjahren 2019 in die Rente gehen können, aber er wollte schon 2017 wegen seiner Knie- und LWS-Schäden in die Erwerbsminderungs- oder -unfähigkeitsrente gehen.
Die EM/EU-Rente wird ihm aber verweigert, weshalb er darum vor dem Sozialgericht kämpfen muß. Der Prozeß zieht sich mit ca. vier Gutachten über drei Jahre hin. Dann wird er in die Altersrente geschickt. So sieht das in Deutschland aus!
Arbeiten bis zum Umfallen – und parallel dazu großzügige Aufnahme und Alimentierung von Migranten aus aller Welt, speziell „Westasiaten“ und Subsahara-Afrikaner mit weit überwiegend muslimischer Tradition sowie Bürgergeld ohne Überprüfung von priv. Vermögensverhältnissen für alle Ukrainer vom 1. Tag an!!! Selbst die reiche Schweiz verhält sich da anders!!
Meine Lösung wäre: Keine Flüchtlinge mehr ins Land lassen. Verbrecher und Flüchtlinge ohne Bleibeberechtigung sofort abschieben. Der Deutschen Wirtschaft sofort unter die Arme greifen und die Energie sofort wieder günstig machen. AKWs wieder hochfahren, grüne kranke Klima Regulierungspolitik sofort zurückdrehen und verbieten. Altparteien ins Gefängnis bringen, Verbrecherisches Flüchtlingsmaterial sofort abschieben. Dann haben wir genug Geld für alle Sorgen die die Deutschen betreffen. Glaubt mir, das gibt einen Wirtschaftsaufschwung der sich gewaschen hat.
Wenn jemand länger arbeiten möchte, ist das doch heute auch schon kein Problem. Die Babyboomer dazu zwingen zu wollen, das Renten Eintrittsalter hoch zu setzen, das gibt den Supergau. Wir haben das Geld zusammen mit unseren Eltern und Großeltern erwirtschaftet, dass ihr heute verschwendet. Und da meint irgendein Hanswurst in der Regierung oder bei den Wirtschaftsweisen, wir sollen länger arbeiten,? Damit ihr noch mehr Geld rausschmeissen könnt,? Ne, dass wir viele sind und jetzt halt in Rente gehen werden, dass weiß die Politik doch schon, seit wir geboren wurden. Die Politik pennt doch und regelt nichts, außer die Menschen immer mehr auszunehmen. Ich würde mich mit den Babyboomern nicht anlegen, wir sind es noch gewohnt den Mund aufzumachen.
Man stelle sich mal vor das alle diejenigen die hier nichts verloren haben alle wieder nach Hause müßten.Ich denke mal dann könnte jeder Deutsche schon mit 60 in Rente gehen.
Bin kein Experte, aber hier mein Vorschlag. Alle ohne wenn und aber zahlen in die Rentenkasse ein. Schluss mit den Super Pensionen vom ÖRR / Politiker Schranzen und diesen „Experten“ Die Rentenkasse ist nur für die Rente. Keine Regierung darf Zugriff darauf haben um damit irgend welchen Nonsens zu finanzieren.
Das mit der Rente habe ich noch nie wirklich verstanden. Wenn die Leute älter werden und länger Rente beziehen, dann müssen sie entweder mehr einzahlen oder länger arbeiten. Wenn die jungen Leute zudem immer weniger werden, dann umso mehr. Einfachste Logik. Deswegen habe ich die Vorstellung, irgendwann eine ausreichend hohe Rente zu bekommen, schon längst verworfen. Entweder du baust dir ein großes Vermögen auf oder du lebst als Selbstversorger im Wald. In diesem System wirst du als Normalo im hohen Alter nicht mehr froh. Und daran wird sich auch nichts ändern, bei dieser Demographie.
“ Denn: „Zwei Beitragszahler müssen heute einen Rentner finanzieren, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg waren es noch sechs.“
Und diese Zahl würde weiter sinken. Bald müsste die Erwerbstätigkeit von eineinhalb Personen die Finanzierung eines Rentners decken.“
Bei dieser Milchmädchenrechnung fehlt noch – was es früher in den guten Zeiten nicht gab – und zusätzlich müssen sie noch X Gäste, Migranten, Flüchtlinge finanzieren.
1. Industrielle Grundlage vernichten
2. 20 Mio Versorgungsempfänger und Messerfachkräfte ins Land holen
3. Die BRD-Deppen, die sowieso aussterben, weil viel zu wenig Kinder, sollen dann in den nicht (mehr) vorhandenen Unternehmen bis zum Umfallen arbeiten (und besagte Deppen wähle alle 4 Jahre exakt genau das)
4. „Die Rente ist sicher“ war vor 38 Jahre eine offensichtliche Lüge. Seither hat die zugehörige Lügenpartei 28 Jahre lang die Bunteregierung gestellt und wird es in einem Jahr erneut. Siehe dazu auch das Ende von „3.“
5. Geliefert wie bestellt und redlichst verdient!
Ich kann nur raten, jedem der es kann, in Rente zu gehen und zwar so schnell wie möglich. Das betrifft vor allem die Babyboomer. Wer kann macht Alters-Teilzeit hört mit 60 auf zu arbeiten und geht mit 63 mit Abzug in Rente. Habe ich auch so gemacht und bereue keine Sekunde. Mit jedem Jahr in dem man später in Rente geht muss man auf seine Rente noch mehr Steuern zahlen. Nachrechnen lohnt sich !
Hahaha, das könnt ihr mal probieren. Ich bin jetzt in Altersteilzeit. Am 30.04.2025 geh ich endgültig heim. Und das noch mit 62 Jahren, nach knapp 46 Arbeitsjahren. Verarschen könnt ihr euch selber. Lindner und Co.: Ihr könnt mich mal am Arsch lecken!!!
Es geht immer um Rentner oder um jene die ihrem wohlverdientem Ruhestand entgegen fiebern. Nehmt euch doch erst einmal die zur Brust die für monatliches Salär absolut nichts leisten.
Im Gegenteil! Das Rentenalter sollte gesenkt und die Renten erhöht werden. Solange genug Geld da ist, um es in alle Welt und an alle Welt zu verteilen, können wir uns auch das leisten.
Warum? Weil man jetzt von der Realität / Mathematik eingeholt wird? Die Anzahl der Babyboomer und Nachfolger war bei deren Berufseintritt bekannt, die Geburtenrate auch! Trotzdem durfte ich aus der Rentenversicherung austreten, mir wurde das als sichere Versicherungsleistung verkauft. Wenn der Versicherungsfall eintritt, möchte ich die mir zustehende Versicherungsleistung.
Erwartungshaltung: Entsprechend meiner Rentenversicherungspunkte wird die Rente berechnet. Jeder bekommt je Punkt dasselbe! Da bin ich mal gespannt wie die das umsetzten wollen. Länger Arbeiten kommt für mich nicht in Frage, bin schon Privateer. Mit 63 werde ich die Rente mit Abzügen beantragen, dann erhöht sich mein Einkommen um den Rentenbetrag. Die Prof Dr Grimm darf gerne bis 70 arbeiten.
IHR EINFÄLTIGEN KINDER!
Eure Rente hat sich erledigt. Hört doch auf ech was vor zu machen. Spätestens Anfang der 30er Jahre wird das Renzensystem kollabieren. Egal, ob gesetzliche oder private Rentenversicherung. Es wird alles weg sein.
Wer glaubt er könne sich in Deutschland mit seiner Rente in zehn zwanzig Jahren einen schönen Lebensabend machen der kann genauso gut an den Weihnachtsmann glauben. Fängt endlich.an klar zu sehen.
Wer später in Rente geht, lebt potenziell kürzer – so das Ergebnis einer internationalen Studie.
Diese Studie dürfte auch den Politikern bekannt sein, die dafür sorgen wollen, dass die Arbeitnehmer länger arbeiten müssen.
Juhuu! So schlagen unsere Politiker zwei Fliegen mit einer Klappe:
Einmal wird durch den späteren Rentenbeginn weniger Geld benötigt
und zum zweiten zusätzlich dadurch, dass die Rentner früher sterben.
So lösen kompetente Politiker schwierige Probleme.
Sind das nicht clevere Politiker?
Länger arbeiten fordern immer die Personen, die selbst ihr ganzes Leben der Arbeit aus dem Weg gegangen sind. Wieso denn? daß andere Bürgergeld beziehen können.
Vorschlag zur Güte: Rente ab 100. Kriegt dann so gut wie niemand. Vorteil: Damit ließe sich eine Menge Kapital ansammeln, das man dann für andere Ressourcen „ausleihen“ könnte.
Also Studiengänge wurden verkürzt, damit die Menschen früher in Lohn und Brot stehen können. Darüber hinaus wurde die gymnasiale Schulzeit verkürzt. Vor knapp 10 Jahren wurden Millionen gut ausgebildeter und arbeitswillige junger Männer mit großem Hallo auf den Bahnhöfen begrüßt. Aber was ist passiert? Heute sprechen wir von 17 Millionen erwachsenen Analphabeten und fast 90 Prozent Neubürgern ohne Schule-/Bildungsabschluss. Müssen nun die so-genannten Boomer schuften bis sie tot umfallen, oder muss das System dahingehend geändert werden, dass Bildung und Leistung eingefordert werden, so sie denn bei Einreise nicht vorhanden waren?
Und ganz nebenbei gefragt: Was ist denn, wenn die „Boomer“ ausgestorben sind? Wer zahlt dann die Zecke?
Frankreich überlegt gerade das Renteneintrittsalter wieder zu SENKEN auf 60 oder 62 Jahre. Nur die dummen Deutschen sollen mehr und länger arbeiten, dafür die höchsten Steuern und Sozialabgaben zahlen.
Offensichtlich scheint der Weisen völlig unbekannt zu sein, dass die Rente einem Anspruch gegenüber steht, der aus Beitragsleistungen resultiert und sich in seiner Höhe an einer erwartbaren Rendite orientiert – dem „Bürgergeld“ steht lediglich ein Anspruch wegen einer einfachen Anwesenheit zugrunde; jedenfalls zum Augenblick der Einforderung.
Angesichts der der deutschen Almosenrenten, deren Höhe nicht zuletzt deshalb so beschämend niedrig ausfällt weil die Beitragszahler sie mit weltweit eingesammelten Leistungsempfängern zu teilen haben; auf deren Ansprüche aus den Herkunftsländern geflissentlich zu Ungunsten der eigenen Bevölkerung verzichtet wird und die damit mindestens teilweise nur einen Anspruch vorweisen können, der sich auf die Einladung unserer warmherzigen Politkaste berufen kann.
Der/die/das Frau ist einfach nur zu lustig. Hätte ich eine hochdotierte Professorenstelle, würde ich auch gerne mit 92 Jahren noch dummes Zeug von mir geben! Einfach nur zu lustig….!
Anbetrachts der Art des Haushaltens dieser Regierung und sämtlicher voriger Regierungen und deren Umgang mit der Rentenkasse darf man davon ausgehen, dass mangels finanzieller Masse im Weiteren das Rentenniveau soweit abgesenkt werden wird, dass man als Rentner bald eh nur noch das Existenzminimum (falls überhaupt) wieder ausbezahlt bekommt – und zwar unabhängig davon, wieviele Beiträge und in welcher Höhe man geleistet hat.
Die „Motivation“, mit >67 dann weiter zu arbeiten, kommt dann ganz von selbst…. win:win, sozusagen 😉
Das gilt natürlich nur für den alternden Plebs, der aber dummerweise künftig mangels fähiger/arbeitswilliger Nachwuchsfachkräfte sowieso weiter zwingend benötigt werden wird, um die Infrastruktur noch *irgendwie* am Laufen zu halten.
Beamte und Reiche haben selbstverständlich kein solches Problem.
Arbeiten bis der Leichenwagen kommt.
Was soll man auch sonst machen bei dem Wetter. Pardon Klima oder doch Wetter? Ich komme da nicht mehr mit.
Aber das ist eine andere Sau die durchs Dorf läuft.
Die Weise Grimm und der erleuchtete Lindner, die werden es richten.
Nächster Haltepunkt 70+.
Ich hoffe mal, die ist mit den Gebrüdern verwandt, und Alles stellt sich als Märchen raus.
Lindner jedenfalls ist ein großer Märchenerzähler.
Ich würde eine längere Lebensarbeitszeit für die, die es gesundheitlich können, begrüßen, WENN nicht so viele junge und zugewanderte Mitbürger ohne Arbeit hier leben würden.
Nur noch Kotz! Keine einzige Stimme mehr für diese Parteien!
Was ist mit den neuen 5 Millionen Facharbeiter die wir aufgenommen haben?
Wie passt das zusammen?
Ab 60 sind das doch die „Vulnerablen“.
Soooo empfäääänglich für alle erfundenen Krankheiten,
Und sie sollen bis zum Sankt Nimmerlein arbeiten?
Oder sich die Spritze geben lassen.
Rein rechnerisch ist das, was Frau Grimm da vorschlägt, sicher richtig. Die Bundesregierung weigert sich ja beharrlich, die Rentenkassenlücke zu schließen, die sie selbst durch zusätzliche kostspielige Gesetze verursacht hat. Und die Migranten in Bürgergeld werden es sicher nicht richten. In der Praxis jedoch ist höchst fraglich, ob Unternehmen Arbeitnehmer länger als bis zum Alter von ca. 60 Jahren arbeiten lassen?
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht! Mein Vorschlag: Warum wird das Renteneintrittsalter eines Jeden nicht an die geleistete Arbeitszeit gekoppelt. Wer 45 Jahre gearbeitet hat bekommt sofort eine abschlagsfreie Rente!!! Wer weniger Arbeitsjahre hat muss Abschläge in Kauf nehmen und wer mehr Arbeitsjahre bekommt pro Jahr zu seinen eingezahlten Rentenbeiträgen noch einen Bonus pro Monat dazu.
Wer eben der Meinung ist, er muss bis 35 Jahre Sabbatjahre nehmen und studieren will, muss eben bis 80 arbeiten, um eine abschlagsfreie Rente zu bekommen.
Das wäre für mich wirkliche Gerechtigkeit!!!
PS: Und wichtig ist auch, dass alle Arbeitsjahre anerkannt werden, egal bei welcher staatlichen Rentenversicherung sie erbracht wurde. Auch das im gegenwärtigen Deutschland nicht gewährleistet (z. Bsp. wird die Landwirtschaftliche Alterskasse nicht von der staatlichen Rentenversicherung anerkannt!)
An dem Wort „WirtschaftsWEISE“ hätte Orwell seine helle Freude. Aber muss Apollo-News Begriffe aus dem Neusprechdictionary benutzen?