Hauptstadtgöre vs. Dorfprolet – Runde II

3 Antworten

  1. Cookie Monster sagt:

    Als ich einmal durch die einsamen Steppen Brandenburgs fuhr, hatte ich exakt einen Gedanken: wenn mein Auto streikt, wer zur Hölle hilft mir dann? Da wusste ich: das Landleben ist nix für mich. Die Textilindustrie allerdings auch nicht …

  2. Sofie K. sagt:

    Also die Textil-Fachkräfte haben mich überzeugt, auch wenn ich dem grunzenden Tod ungern Nachts im Wald begegnen würde…
    >.<

  3. Helene Baden sagt:

    Sehr lustig! Da fällts schwer sich zu entscheiden.. Aber als alte Städterin hab ich großen Respekt vor monströsen haarigen Umgetümen und finde es auch gut nach 20.00 einkaufen zu gehen, schließlich ist Planung nicht alles. Was die Textilverkäufer und Mediziner im Park angeht, naja. Aber es gibt ja auch textilfreie Zonen, ohne Ärzte. Die Stadt muss man halt ertragen können und Räume suchen, wo sich’s noch leben lässt. Die Auseinandersetzung mit den täglichen Widrigkeiten hält ja auch irgendwie frisch und sonst such ich halt die frische Luft und Entspannung am Wochenende auf dem Land. Aber täglich, das könnte eine Sauerstoffüberdosis geben..