Eine Schülersicht auf Greta Thunberg: Wie die Klimawandler ein Mädchen instrumentalisiert haben

4 Antworten

  1. nordseeschwalbe sagt:

    Wirklich schlimm. Dieses Mädchen tut einem leid, macht aber auch Angst. Erinnert mich an den unsäglichen letzten Teil der Jurassic Park-Reihe, wo es einen Veloziraptor mit Empathie gibt – und ein geklontes, fanatisches Mädchen am Schluss auf den Knopf drückt, der alle Schleusen öffnet und ihre geliebten Saurier auf die Menschen loslässt – man sieht dann Bilder von Menschen, die deswegen umkommen, gepaart mit einem Kommentar Marke „nun sind sie halt da“…

    • nordseeschwalbe sagt:

      PS: Gerade bei klonovsky gesehen: „Wenn Greta Thunberg schon in der Eiszeit aktiv gewesen wäre, gäbe es möglicherweise noch Mammuts.“ (Leser ***)

  2. Marc Greiner sagt:

    Toller Artikel. Man liest nirgends darüber, dass die Greta psychische Probleme hatte/hat. Das soll ihre Persönlichkeit nicht abwerten und ich glaube auch, dass sie ein liebenswerter Mensch ist, ABER, sie braucht Hilfe.
    Auf jeden Fall lese ich als Erwachsener gerne und regelmässig hier mit. Dank der Achse bin ich auf Euch aufmerksam geworden. Danke. Freut mich, dass es normal denkende Jugendliche gibt.
    PS: Könnt Ihr denn nicht vielleicht etwas anstossen und diesem Mädchen helfen? Oder sie treffen oder besuchen und mit ihr reden. Ich finde es schon schlimm was hier passiert und niemand hilft ihr.

  3. HB sagt:

    Diese Perversität! Ein Mädchen, welches psychische Probleme hat und mit elf unter Depression litt, ins Rampenlicht zu schieben, anstatt professionelle Hilfe anzubieten. Und selbst wenn sie bereits Hilfe bekommt, bin ich nicht der Meinung, dass das Aufbauen und Schüren ihrer Ängste ihrem psychischen Wohlergehen nicht sonderlich gut tut. Dass ideologisch geprägte Eltern sogar ihre eigenen Kinder opfern macht mich fassungslos.