Landtagswahl im Osten
Edeka-Marktleiter wehren sich gegen Anti-AfD-Kampagne
Nachdem EDEKA eine Anti-AfD-Kampagne startete, distanzieren sich einige Marktleiter, vor allem aus dem Osten, von der Zentrale und betonen, keine politische Stellung beziehen zu wollen. Sie äußern Unverständnis über die politische Positionierung der Zentrale und sehen sich als reine Lebensmittelhändler, nicht als Politiker.
Nachdem die Supermarktkette EDEKA am Donnerstag eine Kampagne gegen die AfD startete, rebellieren nun einige Marktleiter gegen die Initiative der Zentrale. Mehrere Supermärkte und Center aus dem Osten teilten auf Facebook ein Statement, in dem sie erklärten, „zu jeglichen politischen Themen KEINE Stellung beziehen“ zu wollen.
Das Statement wurde wohl koordiniert herausgestellt, denn mehrere Märkte teilten die gleiche Stellungnahme, lediglich die Signatur und die Einleitung unterschieden sich.
So schrieben die Marktleiter: „Sehr geehrte Kunden, aus gegebenem Anlass möchte ich hiermit klarstellen, dass wir als Unternehmen zu jeglichen politischen Themen KEINE Stellung beziehen! Wir verstehen uns als Lebensmittel-Supermarkt und nicht als politische Plattform! Warum sich die Edeka-Zentrale mit solchen Beiträgen zu den anstehenden Wahlen äußert, kann ich persönlich nicht nachvollziehen und lehne dies ab! In der Demokratie ist das Volk der Souverän und wird seine Wahl treffen! Ich bin Lebensmitteleinzelhändler, kein Politiker, und werde mich deshalb mit meinen Märkten auch nicht in solche rein politischen Themen einmischen!“
Diese Aktion wurde durch das einmalige Arbeitskonzept von Edeka ermöglicht, denn anders als bei anderen Ketten, sind die einzelnen Märkte bei Edeka in einer Art Franchise-System wesentlich autonomer. Die Autonomie der selbstständigen Kaufleute ist ein zentrales Element des Edeka-Modells und trägt wesentlich zum Erfolg der Gruppe bei. Diese Kaufleute betreiben ihre Märkte auf eigene Rechnung und unternehmerische Verantwortung, sind jedoch Teil der Edeka-Genossenschaft.
Edeka veröffentlichte kurz vor den Landtagswahlen im Osten eine Anzeige in der Zeit und der FAZ mit dem Titel „Warum bei Edeka Blau nicht zur Wahl steht“. Die Anzeige zeigte Obst und Gemüse in verschiedenen Farben, jedoch kein Blau, das laut Edeka „ein Warnhinweis der Natur“ und eine „Bedrohung“ darstelle. In einem begleitenden Text wird erklärt, dass Blau evolutionär „keine gute Wahl“ sei und „ein natürlicher Feind von gesunder Vielfalt“ – auch in Deutschland seien „die Blauen“ die „größte Bedrohung einer vielfältigen Gesellschaft“. Edeka schließt mit einem Aufruf, bei den anstehenden Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg die „Warnhinweise zu lesen“.
Auf mögliche Einwände, dass Blaubeeren blau seien, antwortet Edeka, dass diese laut „der Wissenschaft“ keine blauen Farbpigmente enthalten. Zusätzlich postete Edeka bei Instagram eine Story, in der tanzende Hühner zu sehen sind, begleitet vom Text: „Blau ist keine Alternative. Weder bei Obst & Gemüse, noch bei den anstehenden Wahlen.“ Edeka ersetzt abschließend ihr übliches Motto „Wir lieben Lebensmittel“ durch „Wir lieben Vielfalt“.
Wäre EDEKA konsequent, müssten sie die ostdeutschen Filialen nach den Wahlen schließen. Immerhin sind dort mehr als 30% Blauwähler. Sie werden doch das Geld von diesen Menschen nicht mehr annehmen wollen, oder?
Diesbezüglich hatte ich EDEKA, also der Lebensmittelladen mit dem blauen Logo, eine Mail geschrieben.
Ob die antworten?
Wahlbeeinflussung bis in die Obst-Abteilung geht zu weit. Nie wieder Edeka.
Das sind vorbildhafte Marktleiter. Auf grünes Gemüse und auf grüne Saltes und grünes Obst möchte ich nicht verzichten, aber auf grüne Politik. Das ist meine private Meinung. Als Marktleiter würde ich solche Aussagen von Edeka ebenfalls ablehnen.
Ich als bekennender AfD Wähler habe nun auch meine Wahl bezüglich der nächsten Einkäufe getroffen. So einfach kann Demokratie sein
An die Zentrale in Hamburg habe ich auch geschrieben und gefragt, ob EDEKA jetzt bei mir nicht mehr zur Wahl stehen soll, weil das Logo BLAU ist. Außerdem möchte ich von EDEKA politisch nicht belehrt werden. Auch wenn die nicht antworten, merken die und andere Großfirmen, dass wir uns nicht alles gefallen lassen.
Hoffentlich macht das Beispiel der mutigen Edeka „Basis“ Schule! Die Politisierung unserer Gesellschaft bis in den letzten Winkel ist schlicht unerträglich und erinnert fatal an Autokratien! Blau steht in der Persönlichkeitsanalyse übrigens für analytisches, Zahlen und Fakten basiertes Denken.
Sind Blaubeeren denn auf einmal nicht mehr … blau? Selbst wenn man wollte, man kann ja nirgendswo mehr einkaufen wenn man jeden dieser woken Gratismut Saftläden boykottieren möchte.
Noch gestern Abend fragte ich mich, wie das denn die Franchisenehmer wohl finden. Vielen Dank für diese Reaktion! Es wird Zeit, dass Politik wieder zu ihrem ursprünglichen Zweck zurück geführt wird: Rahmenbedingungen schaffen und sonst nichts. Und für Supermärkte gilt: verkauft Lebensmittel und behaltet eure Weltanschauung für euch!
Blaue Farbpigmente sind in der Natur sehr selten. Sie haben die höchste Dichte und werden aus Lapislazuli gewonnen, der ironischerweise vor allem in Afghanistan abgebaut wird.
„Warum bei Edeka blau nicht zur Wahl steht“ – Hallo Zentrale : erst denken, dann quasseln !
Übrigens produzieren einige Tierarten den Farbstoff selbst : Schmetterlinge, Vögel, Schlangen, Käfer …
Ohne blau keine Kunst ! Blau ist die Farbe der Könige – siehe Königsblau !
Nach bereits „Rewe“ ist nun auch „Edeka“ für mich „non grata“! Generiert Eure Umsätze mit wem ihr wollt – mit mir NICHT! Get „woke“ – go broke!
Was bedeutet das Blau im Edeka-Logo?
Ich lasse mir von einem Lebensmittelgeschäft mit Nazi-Vergangenheit nicht vorschreiben, wen ich zu wählen habe.
Niemand hat das Recht mich erziehen zu wollen, weder Politiker noch Lebensmittelkonzerne. Wir haben in Deutschland echte Probleme, hört auf mit dieser „Politik der Ablenkung“.
Ich würde anstelle der Franchisenehmer die Zentrale verklagen – das ist schlicht Rufschädigung und führt zu Umsatzeinbußen.
Ein Aspekt noch: Der Buchstabe „E“ im Logo ist blau – der Hintergrund gelb. Aus der Farbenlehre wissen wir: Blau und gelb gemischt ergibt GRÜN. 🙂
Haben die vergessen, was zum Beispiel in Regensburg passiert ist, wo Fachkräfte mit vollen Beuteln raus sind
Bye Bye Edeka
Da man hier schon Obst und Gemüse ranzieht würde ich das einfach etwas anderes betrachten. Alles Obst und Gemüse wird irgendwann braun… und zumindest bei der aktuellen Regierung könnte man davon ausgehen, dass das MHD bald erreicht oder schon überschritten ist. Ansonsten kann man sich den Marktleitern nur anschließen und als solcher aus der Politik raushalten.
Nehme ich Würth-Brief an die Belegschaft vor EU-Wahl, Rossmanns Tesla-Verweigerung und jetzt die Chefetage von edk unter die Lupe: Sie generieren mit minimalem Werbebudget einen Hype, gehen kostenlos damit durch allen Medien, während in der anberaumten Sitzung schon die Champagnerkorken knallen. Und man dort ob des Alkoholkonsums aufgrund eingesparter Werbemillionen wahrscheinlich „blau“ wieder rausgeht! 😉
Die Schraube mehr oder weniger, die Tube Zahnpasta mehr oder weniger, die Flasche Ketchup mehr oder weniger verkauft, ist Ihnen schlicht egal.
Nächste Woche haben das 99% der Käufer vergessen!
Noch eine weitere Anmerkung: Ich halte es für unklug, praktisches Geschäft und eigene, politische Einstellung öffentlich miteinander zu vermischen.
Wenn die Würths, die Rossmanns und die leitenden Angestellten der edk Genossenschaft zu Hause am Mittagstisch oder am Stammtisch ihren Senf zum Besten geben, kein Problem. Aber nicht vor den Kunden!
Edeka bleibt sich treu. War auch zu Nazi-Zeiten voll auf Linie. Totalitäres, anti-demokratisches Denken hat dort Tradition.
Was sind das doch für Pfeifen in der Edeka-Zentrale! Erst eine völlig überflüssige politische Positionierung, dann eine Ohrfeige von den eigenen Filialleitern, die natürlich – völlig zu Recht – auf ihr Geschäft schauen. So kann man Unternehmens-PR vermasseln.
Das Gemüse gedeiht nur, weil der „Himmel“ blau ist.
Liebe Kommunikationsmanager und PR-Strategen in der Zentrale: erst denken, dann empören!
Diese infantile Kampagne, die sich selbst ad absurdum führt, und einen erschreckenden Aufschluss über das Bildungsniveau von „Managern“ gibt, ist eindrücklicher Beleg dafür, wie tief und mit Hochgeschwindigkeit die gestaltenden Kräfte in diesem Land gesunken sind. Charakter, Intelligenz, Bildung, Haltung scheinen auf einer vor-zivilisatorischen Entwicklungsstufe, auf der man von Wissenschaft und Humanismus noch nichts wusste, das noch keinen Diskurs und den Respekt vor einer anderen als der eigenen Sicht kannte – der einst immer nur gewaltsam zu begegnen war (damals physisch, heute eben psychisch durch Hass, Spott, Verachtung, Diffamierung und Denunzierung).
Die Einzelhändler im Osten müssten die Zentrale wegen geschäftsschädigenden Verhaltens verklagen und dafür sorgen, dass die Verantwortlichen vor die Tür gesetzt werden.
Einer Sondersitzung der Mitgliederversammlung wäre auch mal eine Maßnahme.
Ggf. müsste beschlossen werden, dass die Zentrale nicht berechtigt ist, sich in Wahlkämpfe einzumischen. Und wer sich nicht dran hält, wird außerordentlich gekündigt.
Übrigens: auch der rote Netto gehört mit zu EDEKA.
Wer dem Management in Hamburg seine Verachtung zum Ausdruck bringen will,
sollte vor allem dort wegbleiben und nicht bei den selbständigen Kaufleuten vor Ort.
https://de.wikipedia.org/wiki/Netto_Marken-Discount
Mir tun die einzelnen Lebensmittelhändler leid, die durch diese links-grüne versiffte Konzern-Bagage in Verruf kommen und das durch mögliche Umsatzeinbußen ihre Jobs gefährdet werden.
Pronova BKK schreibt, blaues und violettes Obst und Gemüse:
Heidelbeere, Auberginen, Pflaumen, Rote Beete, Holunderbeeren, Lolo Rosso,
Brombeeren, Blaue Bohnen, Feigen, Blaukraut, Blaue Weintrauben, Urkarotten,
Schwarze Johannisbeeren, Violetter Spargel
Davon abgesehen gibt es sogenanntes „blue food“, damit sind alle Meeresfrüchte gemeint.
Aber vielleicht sollte die PR Abteilung von EDEKA einfach mal in die Dokumentation „EDEKA vom Tante Emma Laden zum Supermarktriesen“ rein schauen . Lief 2018 auf arte!
Edeka ist lächerlich, denn in ihrem Logo prangt die Farbe Blau unübersehbar.
Es gibt in jeder größeren Stadt in unmittelbarer Nähe immer auch andere Supermärkte, Jeder einzelner Bürger , jeder Verbraucher ist nun gefragt unsere Demokratie zu retten. Es gibt immer Alternativen zu Rossmann , Edeka oder auch den Made by Vielfalt Unternehmen wie beispielsweise Vorwerk oder Miele. Firmen die uns Bürgern und Kunden eine ideologische Politik eintrichtern wollen , jedoch gleichzeitig unsere Arbeitsplätze ins Ausland verlagern. Das Boykotte und Proteste etwas erreichen können hat man bereits bei großen Firmen in den U.S.A gesehen die ihren Kunden den Gender Wahn aufzwingen wollten. Jeder von uns kann was tun. Außerdem war Edeka noch nie Günstig.
Ausbaden müssen es die Händler vor. Der zentrale ist das schlichtweg egal, Hauptsache die richtige Haltung
Mal schauen, wo der Chef von Edeka so Mitglied ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschlandstiftung_Integration
Der macht Politik. Auch gegen die eigenen Genossenschaftsmitglieder und selbständigen Kaufleute. Ist dem Wurst, ob der für die eigenen Leute Schaden stiftet.
Schirmherr der Stiftung ist der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz, Vorsitzender des Stiftungsrates ist der frühere Bundespräsident Christian Wulff.
Der Islam gehört zu Deutschland. Jetzt auch bei Edeka.
Markus Mosa reiht sich in dieser Stiftung direkt neben Cem Özdemir ein.
Schon mal gemerkt, dass manche Kaufleute zusperren mussten, weil seit 2015 die Zahl der Ladendiebstähle durch die Decke ging ?
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/ladendiebstaehle-bremen-anstieg-einzelhandel-100.html
Die Edeka Zentrale unterstützt vorbehaltlos die Parteien der Gruppenvergewaltiger und Messermänner.
Die Genossen haben Markus Mosa für seinen politischen Aktivismus gewählt. Er aber gehört abgewählt.
Auch EDEKA befindet sich nun im Kampf für den Endsieg. Ich sage nur Würth. „Brief gegen AfD kostete Millionen-Umsatz“.
Da wissen wir ja nun wo Edeka steht, früher braun und jetzt wohl rot…. Da kaufen wir nicht mehr ein !
Sind die Kampagnenmacher blau gewesen ?
„Auf mögliche Einwände, dass Blaubeeren blau seien, antwortet Edeka, dass diese laut „der Wissenschaft“ keine blauen Farbpigmente enthalten.“
Das ist dann die selbe „Wissenschaft“, die die Gen-Schlumpfstoffe als „Impfung“ bezeichnet😅
Gut, das EDEKA in blauen Buchstaben geschrieben ist. Meines erachtens sind da auch blaue Pigmente drin.
Egal ob rechts, links, Mitte.. die Politik spaltet bewusst, denn wenn wir alle zusammen halten würden, hätten die ein riesiges Problem
Achtet auf euch, diskuttiert, debattiert.. aber bitte keine Spaltung
Erst wenn wir uns alle zusammen tun, kann viel bewegt werden
Spaltung, Spaltung und nochmals Spaltung ist gewünscht. Thüringen wird AfD Bundesland und Sachsen auch. Die Entdemonisierung beginnt. Die Menschen werden sehen das es vernünftige Politik ist und keine braunen Horden auf den Straße patrolieren und Oelaugen jagen. Es ist ein Ammenmärchen der etablierten Parteien um sich vor Konkurrenz im Bundestag und bei allen Ämtern zu schüzten. Würden Politiker keine Diäten bekommen, währen die Altparteien und die CDU schneller weg als der Wind. Denn denen geht es nur um ihren persönlichen Profit.
Arme Marktleiter ! Die studierten Marketing-Bubis in Zentrale und die Chefs haben aus der Geschichte von Edeka 1933-45 nichts gelernt ! Edeka ist jetzt No Go-Area = Boykott ! Ich brauche keine Gehirnwäsche eines Lebensmittelhändlers!!
Ich kürze das Mal sinnvoll.
Bekloppt.
Politische Belehrungen aus der Edeka Zentrale! Wie schräg ist das denn? Mir reichen schon die täglichen Belehrungen des ÖRR! Ist ausserdem kontraproduktiv – jetzt wird erst recht AFD gewählt!
Aus dem Osten …
Da, wo die Sonne untergeht hingegen, da wählt man CDU, dann SPD, dann wieder CDU, dann wieder SPD usw. 80 Jahre lang. Und merkt überhaupt nicht mehr.
Danke an die Marktleiter für Ihren Mut.
Und weisen Sie die obere PR-Abteilung mal darauf hin, wie viel Bläuliches es selbst auf der offiziellen Website gibt. Suchwort „Blau“ bei Rezepten. Krapfen mit Blaubeerfüllung, Blaubeersuppe, Blaubeer-Cupcakes, Torte mit Blaubeeren, Macarons mit Himbeercreme, Regenbogentorte leider auch mit Blaustreifen, Gender Reveal Cake (Was es nicht alles gibt), Meerjungfrauentorte, Galaxy Cake …
Wehren geht so! Einkaufswagen randvoll mit Tiefkühlprodukten füllen und dann stehen lassen.
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Manche lieben Einfältigkeit.
Edeka und alle Regenbogenfähnchenschwinger: Lasst endlich die Leute in Ruhe.
Jetzt haben wir betreutes Denken durch eine Lebensmittelzentrale!
Deutschland ist nicht mehr zu retten!
Go woke, go broke! Ein Kunde weniger!
Regenbogenfahnen vor Rewe, reißerische Idiotie bei Edeka… was eine depperte Welt.
Mutige Marktleiter! Diese Woke Schleimer Kampagne kommt vom Edeka Hauptbüro, nicht von der normalen Bevölkerung. Edeka, Rewe&Co sind meist bei GARM, eine woke mächtige Kartellvereinigung die 90% der weltweiten Werbung und Geschäfte bestimmt! Deshalb macht man brav mit….
Es gibt Menschen, die ihre Augen und Ohren nur für die Seite öffnen, die Unterstützungen dafür geben! Edeka besteht wohl nur aus Anhängern der Ampelpolitik und sollte von einer Politisch Neutralen Welt weit entfernt sein! Da sind einige Führungskräfte doch wohl eher Kaufmännisch unterwegs anstatt Politisch! Ein Grund für viele, das Blaue E als Staatsfeind der Bürger einzuordnen!
Nach Edeka’s Logik ist Aral auch raus…
Edeka war wohl schon immer regierungskonform und hat bereits in den Jahren der braunen Vergangenheit mehr als gut davon profitiert, die Konkurrenz wurde aus dem Weg geraeumt.