Die Doppelmoral von Lützerath

Von Willi Weißfuß | Lützerath zeigt uns. was passiert. wenn Linksextreme ihrer Ideologie freien Lauf lassen. Es folgt die pure Zerstörung. Doch wir sehen auch, was Linksextreme unter dem Deckmantel des Klimaschutzes in Wahrheit sind: Doppelmoralisten. Eine Doppelmoral, die jedem auffallen muss, der kritischen Journalismus betreibt. Oder wie die Klimaterroristen in Lützerath sagen würden: Unsolidarische Journalistis.
Das Böllerverbot
An Silvester wurden Polizisten von Gesetzlosen mit Feuerwerk beschossen. Doch anstatt die Taten anzuprangern wurde von Linken in diesem Land konsequenterweise ein Böllerverbot gefordert. Ein Böllerverbot würde alle Probleme lösen, so zumindest die Denkweise der Linken. Insbesondere die Integrationsministerin von Schleswig-Holstein, Aminata Toure, hat die linke Forderung nach einem Böllerverbot mit einem Tweet auf den Punkt gebracht. „Wir können jetzt natürlich gerne 18 Wochen lang dämliche Metadebatten über Integration führen oder wir schützen Einsatzkräfte und Bevölkerung mit nem Verbot von Böllern. Wie schwer kann es sein eine so einfache Lösung für ein klares Problem zu finden?“
Dass Feuerwerk in Deutschland außerhalb von Silvester nur mit Sondergenehmigung erlaubt ist, es also de facto ein Böllerverbot an 364 Tagen im Jahr gibt, hat die Klimaterroristen nicht interessiert. Feuerwerk als Verteidigung wird auf Twitter als positiv dargestellt. Diese Klimaterroristen sind der Beweis dafür, dass die Forderung nach einem Böllerverbot wirkungsloser Populismus linksgrüner Realitätsverweigerer ist.
Lützerath zeigt uns, was passiert, wenn Linksextreme ihrer Ideologie freien Lauf lassen. Doch wir sehen auch was Linksextreme unter dem Deckmantel des Klimaschutzes in Wahrheit sind: Terroristen mit Doppelmoral. Eine Doppelmoral die jedem auffallen muss der kritischen Journalismus betreibt oder wie die Klimaterroristen sagen würden: unsolidarische Journalistis.
Das Böllerverbot
An Silvester wurden Polizisten von Gesetzlosen mit Feuerwerk beschossen. Doch anstatt die Taten anzuprangern wurde von Linken in diesem Land konsequenterweise ein Böllerverbot gefordert. Ein Böllerverbot würde alle Probleme lösen, so zumindest die Denkweise der Linken. Insbesondere die Integrationsministerin von Schleswig-Holstein, Aminata Toure, hat die Linke Forderung nach einem Böllerverbot mit einem Tweet auf den Punkt gebracht. „Wir können jetzt natürlich gerne 18 Wochen lang dämliche Metadebatten über Integration führen oder wir schützen Einsatzkräfte und Bevölkerung mit nem Verbot von Böllern. Wie schwer kann es sein eine so einfache Lösung für ein klares Problem zu finden?“
Dass außerhalb von Silvester Feuerwerk in Deutschland nur mit Sondergenehmigung erlaubt ist, es de facto ein Böllerverbot an 364 Tagen im Jahr gibt, hat die Klimaterroristen nicht interessiert. Feuerwerk als Verteidigung wird auf Twitter als positiv dargestellt. Diese Klimaterroristen sind der Beweis dafür das die Forderung nach einem Böllerverbot wirkungsloser Populismus linksgrüner Realitätsverweigerer ist.
Mit Kohlestoffdioxid und Feinstaub gegen den Klimawandel
Ob Molotowcocktails, Feuerwerk oder brennende Barrikaden. All das stößt Kohlenstoffdioxid aus. Kohlenstoffdioxid was uns, nach Ansicht dieser Aktivistis, bald töten wird. Ohne die, teils schon sektenartige, Angst vor dem Klimawandel wären diese Menschen niemals nach Lützerath gekommen. Doch der Zweck heiligt in der Welt dieser Aktivistis anscheinend die Mittel. Ob die Molotowcocktails mit fossilem Benzin oder Bio-Ethanol, hergestellt aus Lebensmitteln, gefüllt sind? Keine Ahnung. Das diese nicht umweltfreundlich sind und auch noch Feinstaub beim verbrennen freisetzen ist diesen Krawalltouristen unter dem Deckmantel des Klimas egal. Manchmal stellt sich die Frage ob diese Menschen ihre eigene Doppelmoral überhaupt begreifen.
Wer Dörfer wie Lützerath retten möchte, muss pro Auto sein
Dörfer wie Lützerath können nur überleben, wenn die Einwohner den Zugang zu Autos und erschwinglichen Treibstoffen haben. Ohne Autos ist ein Leben in solchen Dörfern nicht möglich. Die nächste Arztpraxis oder der nächste Supermarkt ist entweder mit dem Bus, welcher vielleicht alle zwei Stunden fährt, erreichbar oder mit dem Auto. Der größte Feind dieser Dörfer ist die Linksgrüne Ideologie einer autofreien Zukunft, erdacht von ÖPNV verwöhnten Großstädtern. Es ging diesen Menschen nie um das Dorf. Lützerath ist für diese Menschen nur eine Möglichkeit ihrer Ideologie freien Lauf zu lassen. Lützerath ist nämich ein Ort der normalerweise ein Feindbild für diese Aktivistis ist. Diese Aktivistis werden nach der erfolgreichen Räumung wieder gegen genau solche Dörfer hetzen.
Kein Mensch ist illegal! Sind Polizisten Menschen?
Für die Besetzer von Lützerath sind Polizisten keine Menschen. Polizisten sind in diesen Kreisen Abschaum. Denn Polizisten müssen den Rechtsstaat durchsetzen. Ein Rechtsstaat der nur akzeptiert wird wenn der Rechtsstaat der eigenen Ideologie hilft. Polizisten werden entmenschlicht. Der Aufruf „Cops töten“ hat nichts mit friedlichen Demonstrationen zu tun. Cops töten ist der Aufruf zum Mord. Der Tod von Polizisten wird wissentlich in Kauf genommen. Das Polizisten mit Feuerwerk beschossen und mit Steine beworfen werden zeugt von der Gewaltbereitschaft. Eine Gewaltbereitschaft gegen den Rechtsstaat, gegen Menschen. Denn Polizisten sind Menschen. Gleichzeitig fordern die Linksgrünen das die Polizei deeskalieren soll. An die eigene Nase fassen sich dabei die wenigsten.
Die Enteignungsdebatte
Vonovia, mittlerweile Eigentümer von Deutsche Wohnen, soll enteignet werden. Diese klassische Forderung aus dem Linksgrünenmillieu hat in Berlin bei einem Volksentscheid sogar eine Mehrheit in der Bevölkerung bekommen. Wenn aber ein Konzern ein Dorf enteignet um dort unsere Energiesicherheit, die Energiesicherheit von Deutschland sicherzustellen sind Enteignungen schlimm. Wir sind hier jedoch nicht bei der Seifenoper Gute Enteignung schlechte Enteignung sondern Mitten im Leben. Im Leben wo das IPhone von Neubauer und Co auch geladen wird wenn kein Wind weht und die Sonne nicht scheint.
Die Grünen
Dass die Grünen, die Weltmeister der Doppelmoral, der energetischen Verwertung von Lützerath zugestimmt haben, diesen Kompromiss sogar selbst mit ausgehandelt haben, wird sogar in der eigenen Partei verdrängt. Das der Sprecher der Grünen Jugend stolz seit an seit mit den Klimaterroristen von Lützerath steht zeigt aber auch das die Klimaterroristen selbst ihr eigenes Feindbild nicht erkennen. Das wahre Feindbild dieser Aktivisten müsste die Grüne Partei sein. Denn diese Partei hat ihre eigenen Werte für Posten verraten. Warum? Weil Koalition. Wir können glücklich darüber sein, dass die Grüne Partei Lützerath aufgegeben hat. Gleichzeitig ist es sehr befremdlich, das Grüne sich mit den Aktivisten vor Ort solidarisieren. Politische Schizophrenie ist keine Krankheit, sondern ein Kalkül.