Der Nicht-Pädophile, der nicht pädophil war, eine 6-jährige heiratete und kein Pädophiler war

Von ADRIÁN | Der Europäische Menschengerichtshof verbietet es Mohammed pädophil zu nennen – zur Wahrung des religiösen Friedens.

Der Europäische Menschengerichtshof (EGMR) hat mal wieder zugeschlagen. Diesmal hat er sich der Verteidigung des Islam verschrieben. Genauer gesagt der Verteidigung des Propheten, der gleich in den ersten Jahren seiner neuen Religion anfing, sie gewaltsam im gesamten nahen Osten zu verbreiten.
Damals heiratete er die 6-jährige Aisha – ein Kind, was heutzutage gerade einmal in die Schule gekommen wäre.
Der EGMR entschied nun, dass man ihn nicht pädophil nennen darf. Ausgangspunkt war eine Lehrerin aus Österreich, die es 2009 wagte, ihn bei einem Seminar zum Thema Islam so zu nennen. 480€ sollte sie zahlen, was jetzt vom EGMR als gerechtfertigt befunden wurde. Mit der Begründung dass man den religiösen Frieden wahren und keine Vorurteile schüren wolle. Ist es denn ein hohles Vorurteil, wenn man dem Islam die Verbreitung von Pädophilie vorwirft? Ja – denn nur weil eine 8-jährige mit einem 40 Jährigen zwangsverheiratet wird, kann man noch lange nicht von Pädophilie sprechen.
Ich dachte bis jetzt immer, dass es keine Normalisierung solcher Verhältnisse geben würde – scheinbar habe ich mich getäuscht.
Natürlich, liebe Staatssicherheitsbesorgte, war Mohammed nicht pädophil und natürlich ist es richtig, dass es verboten wird, jemanden pädophil zu nennen, nur weil er eine 6-Jährige heiratet. Genauso sollte es – zur Wahrung des religiösen Friedens – verboten werden, Kinderehen zu kritisieren und natürlich sollten diese erlaubt werden.