Long Covid 2038: Was übrig bleiben wird

Von Pauline Schwarz | Als Anfang 2020 das Corona-Virus nach Deutschland kam und der erste Lockdown verhängt wurde, warnten bereits zahlreiche Experten – Ärzte und Psychologen – vor den weitreichenden psychischen Folgen, die die soziale Isolation, Schulschließungen und der Verlust einer normalen Tagesstruktur für Kinder und Jugendliche mit sich bringen könnten. In den nächsten Jahren häuften sich die Berichte über steigende Zahlen depressiver, verhaltens- und/ oder sozialgestörter Erkrankungen. Ich war damals selbst erst Mitte zwanzig und hatte mit dem Ende meines normalen Lebens, des Unialltags, dem Wegfall jeglicher Ausgehmöglichkeiten und der medialen Diffamierung als ungeimpfter Unmensch zwischenzeitlich sehr zu kämpfen. Aber ich hatte meine Kindheit, Pubertät und die ersten Jahre als junge Erwachsene – also die wichtigsten Entwicklungsjahre – Gott sei Dank ohne Corona, ohne Maske, ohne die ständige Testerei und die Einschränkungen erleben dürfen. Trotzdem war das nicht immer ein Zuckerschlecken, weshalb ich mich wirklich fragte, was aus den Kleinen werden würde – denen, die Gesichter nur mit Masken kannten, denen Abstand und Hygieneregeln eingehämmert wurden, als sie gerade mal fähig waren, alleine drei Schritte vorwärts zu machen oder frisch in die Schule kamen. Wie schwer würden die Folgen für sie sein? Was würde der Verlust von Mimik, Gestik, Körperlichkeit und Beisammensein mitten in der kindlichen Entwicklung auslösen? Heute weiß ich es. Achtzehn Jahre nach Ausbruch der „Pandemie“ behandle ich in meiner kleinen Praxis die Volkskrankheiten der Zukunft.

Wie etwa die meiner 25-jährigen Patientin Anna. Sie ging noch in die Grundschule, als der Ausnahmezustand zum Normalfall wurde. Damals jagte ein Lockdown den nächsten, die Schulen wurden auf und wieder zugemacht, wie es gerade passte. Anna war viel zuhause und sah ihrer völlig überforderten Mutter zu, wie sie sich im Homeoffice um den Verstand arbeitete. Vom Vater lebte sie getrennt, der Kontakt beschränkte sich auf Weihnachts- und Geburtstagsfeiern. So ging es mehrere Jahre, Anna war inzwischen auf der Oberschule. Ihre Mutter war so fertig mit den Nerven, dass sie nicht bemerkte oder nicht bemerken wollte, dass die Klamotten ihrer Tochter immer weiter und die gemeinsamen Essen immer kürzer wurden. Wenn die Mutter fragte, sagte Anna, dass sie bereits gegessen hat – aber sie log. Sie hungerte. Anna erzählte mir später, dass jedes verlorene Kilogramm ihr das Gefühl gab, wenigstens die Kontrolle über ihren eigenen Körper zu haben. Ein verzweifeltes Mittel gegen das starke Gefühl von Ohnmacht, dass sich in einer Zeit, in der Inzidenzwerte und Virusvarianten das Leben von jetzt auf gleich auf den Kopf stellen konnten, bei vielen Menschen breit machte. Anna war damit völlig überfordert. Sie war verunsichert, wollte Sicherheit, Zuneigung und Anerkennung, die sie von ihrer Mutter nicht bekam – also suchte sie sie im Internet und zog sich immer mehr zurück. Ihre Mutter redete sich ein, dass ihre Tochter schlicht pubertär sei und ließ Anna in Ruhe. Sie kämpfte mit ihren eigenen Problemen und Ängsten und blieb für den eigentlich so offensichtlichen Hilfeschrei ihrer Tochter völlig blind. Wer weiß, vielleicht hätte ihr einer von Annas Lehrern die Augen öffnen können, dank der ständigen Schulschließungen bekamen die von ihren Schülern aber nicht mehr viel mit.

Während der vielen Zeit zuhause verbrachte das junge Mädchen den ganzen Tag an ihrem Handy und surfte durch die selbstdarstellerische Welt von Instagram und Snapchat. Sie sah dort viele Bilder von wunderschönen Frauen mit trainierten Körpern, langen Haaren und großem Busen, die vor Palmen posierten und Fitnesstips oder Diätversprechen abgaben. Anna hielt die Bilder mit ihren 13 Jahren für echt, dachte nicht daran, dass Filter und Bildbearbeitung jedes Gramm Körperfett und jeden Pickel verschwinden lassen konnten. Sie wollte so sein wie die Models und Influencer im Internet – ihr fehlte das Korrektiv ihrer Mutter, in der Schule und der Freizeit: andere Frauen und junge Mädchen, an denen sie sehen könnte, dass Menschen nicht perfekt sind, jeder anders ist und Attraktivität mehr als die Zahl auf einer Waage ausmacht. Alleine begriff sie das nicht. Ihr wurde in den sozialen Medien anderes suggeriert. Sie wurde auch nicht aufgeklärt, welche gravierenden Folgen Mangelernährung und Untergewicht haben können, stattdessen erhielt das junge Mädchen im Internet massenweise Komplimente für Fotos, die kaum mehr als Haut und Knochen von ihr zeigten. Anna sollte bald merken, wohin sie ihr krankhaftes Körperbild, die Hoffnungslosigkeit und der Kontrollversuch getrieben hatten. In einer Zeit, in der sie nicht mehr als einen Apfel oder ein paar Körner Reis am Tag aß, kollabierte das Mädchen. Im Krankenhaus stellte man ihr die Diagnose Magersucht. Anna wurde künstlich ernährt und wieder aufgepäppelt. Aber sie kam von ihrer Krankheit nicht mehr los. 

Die heute 25-Jährige Frau hat nach jahrelangen Kämpfen noch immer den Körper eines Kindes. Seit sie 14 ist, hat sie ihre Periode nicht mehr bekommen. Ihre Libido ist nahezu erloschen. Ihr Haar durch die Mangelernährung licht geworden. Anna ist dank der Behandlung zwar auf dem Weg der Besserung, isst ausreichend und nahm deutlich an Gewicht zu, doch völlig normal wird ihr Leben wohl nie wieder. Sie leidet unter schweren Langzeitfolgen, nicht von Corona, sondern von dem, was Corona mit ihrer Psyche gemacht hat. Durch die jahrelange Unterernährung sind ihre Knochen schwach geworden. Der ernährungsbedingte Calcium- und Östrogenmangel haben zu einem Knochenschwund geführt. Seither leidet Anna unter Rückenschmerzen und fürchtet sich schon bei leichten Stürzen vor Knochenbrüchen. Ihr Herz ist schwach, schlägt langsamer. Sie ist anfälliger für Infektionskrankheiten. Und sie braucht Kontrolle – nur muss Anna heute darauf achten, dass sie genug isst und sich eher mehr als zu wenig gönnt. Ihr Appetitgefühl ist nie wieder normal geworden. Doch zumindest hat Anna überlebt. Viele andere Mädchen hungerten sich bis in den Tod. 

So wie Anna ist auch Tim dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen. Der junge Mann leidet seit seiner Pubertät an Depressionen, die dank fehlender Behandlungsmöglichkeiten irgendwann chronifizierten. Schon 2021 waren die Kinder- und Jugendpsychiatrien so überlaufen, dass Matratzen auf den Boden gelegt werden mussten und die Ärzte irgendwann gezwungen waren zu entscheiden, welche der vielen kleinen Therapieanwärter einen Behandlungsplatz kriegen konnten und wer wieder nachhause geschickt werden musste – eine Triage, die anfangs dementiert, in den nächsten Jahren aber immer alltäglicher werden sollte. Tim ging es damals sehr schlecht. Er hielt es zuhause kaum aus, kam während Wechselunterricht und Homeschooling nicht mehr im Schulstoff mit und fühlte sich zunehmend hilflos und verzweifelt. Er lag den ganzen Tag lethargisch im Bett und schwankte zwischen tiefer Trauer und absoluter Emotionslosigkeit – trotzdem bekam er keinen Platz in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Er galt nicht als suizidgefährdet und landete deshalb auf Wartelisten, die nach Monaten bis Jahren einen Platz versprachen. Die lange Suche und ständige Enttäuschung waren laut Tim nicht mehr als die pure Bestätigung seines Gefühls von Hoffnungslosigkeit. Also zog er sich noch weiter zurück. Eltern und Freunde kamen an den jungen Mann nicht mehr heran, der sich heimlich mit Zigarettenstummeln verbrannte, um überhaupt noch irgendetwas zu fühlen. Kurze Zeit später begann er zu überlegen, wie er seinem Elend endlich ein Ende setzen könnte. Etwa ein Jahr hielt er sich davon ab, bis er alleine an einen See fuhr und versuchte sich mit einem Rasiermesser die Pulsadern aufzuschneiden. Glücklicherweise schnitt er nicht tief genug und überlebte. Sein Leben war danach von kurzzeitigen Krankenhausaufenthalten, angefangenen und wiederabgebrochenen Therapien geprägt. Umso länger die Depressionen anhielten, desto behandlungsresistenter wurden sie. Tim ist anderen Menschen gegenüber noch immer sehr misstrauisch und verfällt schon bei kleinsten Rückschlägen in alte Verhaltensmuster. 

Ritualisierte Handlungen, wie sie auch bei Depressiven auftreten können, verstärkten sich unter Corona bei einigen Menschen so massiv, dass sich echte Zwangsstörungen entwickelten. Durch die ständigen Predigten von Abstands- und Hygieneregeln wurden leichte Neurotiker insbesondere in Wasch- und Kontaminationsängsten bestätigt und so bis in die Zwangsstörung getrieben. Mein Patient Konrad mochte es schon als Kind nicht im Dreck zu spielen oder fremden Menschen die Hand zu geben. Er war ängstlich und zurückhaltend, überwand sich aber doch immer wieder, um nicht alleine in der Bude zu sitzen, während die anderen draußen tobten. Und dann kam Corona. Tödliche Viren waren plötzlich in aller Munde und überall in den Nachrichten. Schnell wurde aus seiner leichten Angst und Abneigung eine richtige Phobie. Sobald er eine Türklinke berührte, fühlte es sich für ihn an, als sei er verseucht. Er musste sich sofort die Hände waschen – immer wieder, minutenlang und desinfizierte sich zusätzlich nach jeder Interaktion. Konrad hatte Angst, krank zu werden, aber noch mehr Angst davor, jemand anderen krank zu machen. Er war eines der Kinder, denen man gedroht hatte, dass sie ihre Oma oder den Opa umbringen, wenn sie sich nicht impfen lassen, Maske tragen und Abstand halten – und das hat er bis heute nicht verkraftet. Es vergeht keine Stunde, ohne dass der junge Mann mindestens dreimal seine Umgebung desinfiziert und seine Hände wäscht – frei nach dem Motto „je öfter desto besser“, wobei ganz penibel eine feste Abfolge eingehalten werden muss. Stört jemand sein Ritual oder fehlt eines seiner Reinigungsmittel bekommt Konrad Panikattacken – sein Herz rast, er hyperventiliert und hat Angst zu sterben. Nach mehreren Wochen Therapie gab er zu, dass er irgendwo tief in sich wusste, dass sein Waschzwang gegenüber seinen Ängsten kontraproduktiv ist – dass er sich und seiner Gesundheit schadet. Spätestens als er Hautekzeme und offene Wunden bekam, weil das ständige Waschen sein natürlichen Bakterienhaushalt zerstört hatte. Aber das machte es leider nicht besser, sondern nur noch schlimmer. So paradox, wie es klingen mag: die Erkenntnis verstärkte den Zwang, weil sie Konrad massiv unter Stress setzte und die Zwangshandlungen eine besänftigende Wirkung auf den jungen Mann hatten. Er war in einem Teufelskreis gefangen, der zunehmend sein ganzes Leben in Beschlag nahm und ihn immer handlungsunfähiger machte. Er konnte kaum noch arbeiten, lebt nun zurückgezogen und scheut den Kontakt mit anderen Menschen. Er kann den Gedanken noch immer kaum ertragen, Keime zu übertragen und jemanden anderen, mit was auch immer, anzustecken.

Julia lebt genauso zurückgezogen wie Konrad. Genau wie er hat sie Angst – verfällt bei Kontakt mit anderen in Panik. Nur hat sie kein Angst vor Bakterien, sondern vor Menschen. Sie fürchtet von ihnen als peinlich, merkwürdig oder lächerlich verurteilt zu werden – für Dinge, die nicht mehr, als rein menschlich sind: Erröten, Schwitzen, Stottern, Husten, Niesen oder Zittern. Sie ist vom ständigen Druck und der Angst geplagt, perfekt sein zu müssen, aber nicht abliefern zu können. Im direkten Kontakt ist ihr das alles wahnsinnig peinlich, ihre Angst steigt und führt zu körperlichen Reaktionen wie Übelkeit, Durchfall und starken Muskelverkrampfungen. Kann sie sich der Situation nicht entziehen, steigert sie sich bis in eine Panikattacke. Julia berichtete später, dass ihre Ängste in der Schule angefangen haben. Sie wurde von einigen Kindern gehänselt und ausgelacht, weil sie im Gegensatz zu den anderen noch nicht geimpft war. Die Lehrer sagten ihr, dass sie die anderen gefährdet und setzen sie alleine an das Ende des Klassenzimmers. Julia hatte ständig das Gefühl, etwas falsch zu machen, war zutiefst verunsichert und allein. Freunde wandten sich von ihr ab, sagten ihr, dass sie sich schämen sollte. Die Selbstzweifel, die sich in dieser Zeit in ihr breit machten, ist sie nie wieder losgeworden. Im Gegenteil: in ihrem weiteren Leben und Heranwachsen unter Isolation, Homeschooling und Homeoffice haben sie sich so fest verankert und in irrationale Ängste gesteigert, dass Julia eine soziale Phobie entwickelte. Bis heute trägt sie eine Maske, auch wenn sie das gar nicht mehr müsste. Sie will ihr Gesicht verstecken und traut sich kaum, mit Fremden zusprechen. Darunter leiden ihre Karrierechancen und ihre Beziehungen – dabei wünscht sich Julia nichts mehr als eine Familie.

Julia, Konrad, Tim und Anna stehen symbolisch für eine ganze Generation, der das junge Leben mitten in ihrer Entwicklung plötzlich genommen wurde. Sie mussten zum Schutz der Älteren auf viele einst alltägliche und für die psychische Entwicklung unabdingbare Erfahrungen verzichten. Dadurch haben sie massive soziale Inkompetenzen, Ängste, gestörte Selbstbilder und sogar kognitive Defizite entwickelt. Unzählige junge Menschen haben diese Zeit nicht unbeschadet überstanden. Heute, im Jahr 2038, sind die Folgen der jahrelangen Pandemie-Politik nicht mehr zu leugnen. Ich kann mich vor Anfragen der sogenannten „Corona-Kinder“ kaum noch retten – genau wie jeder andere Therapeut und jede noch so kleine Hilfseinrichtung. Ess- und Zwangsstörungen sind genauso alltäglich wie schwere chronifizierte Depressionen und soziale Phobien. Analphabetismus und Lernschwächen sind ebenfalls weit verbreitet. Diese Krankheiten gab es zwar schon früher – vor Corona -, doch heute betreffen sie so viele junge Menschen wie nie zuvor. So viele, dass unser Gesundheitssystem das erste mal wirklich an seine Grenzen kam. So viele, dass unsere Wirtschaft merklich darunter leidet. Nachrichten über Suizide sind heute beinah so alltäglich wie Meldungen über Verkehrsunfälle. 

Alles wegen eines Grippe-artigen Virus. Erst nach zehn Jahren Pandemie-Politik hat man erkannt, dass man Corona-Viren unmöglich ausrotten kann. Man nahm alle Maßnahmen zurück, doch der Schaden war bereits angerichtet. Hätte man doch nur 2022 schon hingesehen, auf die Warnsignale und Hilfeschreie der Kinder geachtet, Studien und Krankenhausberichten mehr Beachtung geschenkt. Hätte man damals einen Schlussstrich gezogen, würden viele Corona-Kinder heute wohl ein wesentlich normaleres und glücklicheres Leben führen.

Alle handelnden Personen sind frei erfunden. Ihre Geschichten und Leiden sind realen und leider schon heute ziemlich weit verbreiteten Krankheitsbildern nachempfunden. 

Sollten Sie das Gefühl haben, dass Sie Hilfe benötigen, kontaktieren Sie unbedingt die Telefonseelsorge. Unter der kostenfreien Rufnummer 0800-1110111 oder 0800-1110222 bekommen Sie Hilfe von Beratern, die Ihnen Hilfe bei den nächsten Schritten anbieten können. Hilfsangebote gibt es außerdem bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention. Im Netz gibt es – Beispielsweise bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe – auch ein Forum, in dem sich Betroffene austauschen können.

6 Antworten

  1. krumhardt sagt:

    Liebe Frau Schwarz, wäre es nicht besser, wir legten mal Lauterbach, Söder und Scholz auf die Coach, und die ganzen Mitläufer, bevor sie noch mehr Unheil anrichten? Obwohl… wer wollte sich so eine Behandlung antun? Hochachtungsvolle Grüße eines Kollegen!

  2. Helmut sagt:

    Sehr guter Artikel, ich bin Optimist – aber das war ich auch schon im Januar 2021, da dachte ich dass der Spuk spaetestens im Sommer vorbei sein wird – und hoffe, dass jetzt im Sommer 2022 das Luegengebilde einstuerzen wird.

  3. Thomas Behrendt sagt:

    Um die Alten und Kranken zu schützen werden die Kleinen und Jungen eingesperrt, zwangsgeimpft und ihrer Lebens- und Entwicklungsmöglichkeiten beraubt – eine ganz neue Variante des Generationenvertrages. Aber es gibt ja keine Spaltung der Gesellschaft nur unendliche Solidarität. Vielen Dank dass Ihr mit Apollo News den Jungen eine Stimme gebt.

  4. Krümelmonster sagt:

    Den Armen der dritten Welt, den Flüchtlingen und den Farbigen in den USA gilt unser tiefes Mitgefühl. Aber die eigenen Kinder, die Jugendlichen und überhaupt alle Menschen, für die der Begriff Nächstenliebe gedacht ist, die sollen endlich die Schnauze halten, die Maske aufsetzen und der Regierung unendlich dankbar sein, die selbst zu Weihnachten und Sylvester exakte Anweisungen für uns bereithält, um uns dauerhaft an ein Leben in Käfighaltung zu gewöhnen.

  5. Helene Baden sagt:

    Super Artikel, schreckliche Visionen und dennoch alles so nachvollziehbar und naheliegend!

  1. 2. Januar 2022

    […] Das wahre Long-Covid – eine Dystopie — Apollo News […]