Washington D.C.
Chaotische Szenen: Palästinenser-Demonstranten versuchten, Weißes Haus zu stürmen
Am Samstagabend ist eine Palästinenser-Demonstration in Washington D.C. eskaliert. Demonstranten versuchten, Absperrungen zu durchbrechen und ins Weiße Haus vorzudringen. Dort begann man sogar mit Evakuierungsmaßnahmen.
Eine Gruppe von pro-palästinensischen Demonstranten in Amerikas Hauptstadt Washington D.C. versuchte am Samstagabend, einen verstärkten Zaun vor dem Weißen Haus niederzureißen. Als die aggressive Demonstration eskalierte, leitete der Secret Service sogar Evakuierungsmaßnahmen ein, wie die für den Schutz des Präsidenten zuständige Behörde mitteilte.
Unter „Allahu Akbar“-Rufen versuchte ein Mob, den vor dem Amtssitz des US-Präsidenten errichteten Zaun niederzureißen. Beobachter vor Ort berichten, dass die Demonstranten auch ein Tor in Richtung Weißes Haus durchbrachen.
Ein Video zeigt, wie die Menge den Zaun so heftig schüttelte, dass ein Teil davon teilweise gelöst wurde. „Reißt ihn nieder!“, riefen die Demonstranten dabei. Einige warfen Wasserflaschen und mit ihren Flaggen abgebrochene Stöcke auf die Beamten, während andere versuchten, über den Zaun zu klettern. Secret-Service-Agenten konnten die Menge schließlich zurückdrängen und verhindern, dass die Demonstranten auf das Gelände des Weißen Hauses eindrangen.
Der Zaun, der extra zum Schutz vor den Demonstranten errichtet worden war, erlitt einige „temporäre Schäden“, aber der eigentliche Zaun des Weißen Hauses und die angrenzenden Gebäude blieben unberührt, sagte ein Sprecher des Secret Service der Zeitung New York Post.
„Fuck Joe Biden!“, schrien die Demonstranten, und warfen ihm Komplizenschaft bei einem angeblichen „Völkermord“ der Israelis an den Palästinensern vor.
Eines haben arabische Migranten in aller Welt gemeinsam: die Verachtung für das jeweilige Gastland und seine Institutionen. Das sollten sie mal in ihren Heimatländern versuchen, den dortigen Präsidentenpalast zu stürmen.
Jede Wette drauf, dass wird in den Mainstream Medien kaum verbreitet werden und wenn dann mit dem entsprechen framing. Schließlich demonstrieren diese Zeitgenossen ja „friedlich“ für einen „guten“ Zweck – Ganz anders als der Mistgabelmob von radikalen Bauern am Fähranleger…
Immerhin, ich mag wetten, der die Mitarbeiter des Secret Service ab einem gewissen Punkt sehr robust zupacken und die Situation nachhaltig befrieden dürfen. Entsprechende Sicherheitsbeamte in DE müssen ja mittlerweile immer mit Strafverfahren rechnen, wenn sie einfach ihre Arbeit tun.
New Zombies! Man sollte sich darauf einstellen und an solche Ereignisse gewöhnen. …Hüben wie Drüben! Alles so bunt! Ich freu‘ mich drauf! … Mehr Poppcorn!
Beim nächsten Mal mit bunt geschminktem Schamanen mit Büffel-Kopfschmuck… 😉
Na Hoffentlich werden diese jungen Menschen nicht Diskriminiert und Diskriditiert! Sarkasmus aus!
Da wird dann wohl in Kürze Herr Trump wieder als Rädelsführer angeklagt.
Sind keine Amerikaner – ist vermutlich somit OK.
Schön, dass man jetzt den richtigen Adressaten gefunden hat.
Einen direkten physischen Angriff auf das Weiße Haus & POTUS -es war zu dem Zeitpunkt nicht bekannt ob diese gewaltbereiten & gewaltverherrlichenden Pallies & Friends Explosivstoffe oa. mitgeführt haben- wurde nicht definitiv mit den dafür vorgesehenen Waffen gestoppt?
Holy shxx
Hier, im beDaZ werden doch schon Rentner mit Rollatoren bewaffnet mit der GSG9 verr8tet
Keine Grenzen von den Eltern gesetzt bekommen, selbst keine Grenzen kennen, daher selbst Grenzen überschreiten. Logisch!
Der Secret Service ist hier offenbar auch nicht mehr in der Lage, diesen Präsidenten zu schützen! Dank Biden ist es Weltweit zu Kriegen und Terror gekommen, da fragt man sich, wie lange es dauert, bis die eigenen Landsleute die Waffenlokale Stürmen und plündern!!?? Wenn hier eine Menge Demonstranten schon so weit vordringen, dann ist Amerika am ende genauso eine Fake-Demokratie wie Europa. Die Freiheitsstatue sollte unbedingt die Augen verbunden bekommen!
Das Ende beginnt, der Untergang ist nah.
Mutige Menschen die für ihre Meinungen einstehen und nicht nur jammern, wie in Deutschland.