Berliner Schulessen: Tofu, Gemüserösti, Bio-Kohl

3 Antworten

  1. Dirk sagt:

    Die Nordkoreaner machen es richtig. Dort sind sie schon viel weiter als wir hier. Ein ganzes Volk isst vegan, regional und saisonal.

    https://www.youtube.com/watch?v=ToJ-DFRiYzU

    Obwohl, ein bisschen Fleisch gibt es immer noch…. Aber das werden die auch noch abstellen, immerhin haben die Regierenden die richtigen Methoden mit ihren Konzentrationslagern, sich durchzusetzen.

  2. Tim sagt:

    Die einzige – leidlich schnell wirkende – Massnahme scheint die Kinder zu etwas zu ermuntern was man unter Menschen eigentlich nicht tut…. aber die Grünen werden es schon verstehen (hatten mit gutem Benehmen und Konventionen ja noch nie viel am Hut): solches „Essen“ einfach auf den Tisch kippen (am besten mit Teller an die Wand) und gehen. Wir hatten auch „nur“ unser Pausenbrot dabei – und das Märchen, dass man alle drei Minuten etwas zu essen braucht damit man nicht kollabiert gilt ohnehin nur für Menschen die den Tag mit Hühnerfutter und fettfreier Milch plus O-Saft starten. Wenn man zum Abendessen eine für Menschen normale Mahlzeit zu sich nimmt kommt man ohne die geringsten Schwierigkeiten bis zum nächsten Mittagessen. (Das haben wir früher auch schon mal ausfallen lassen wenn es etwas spannenderes zu tun gab als bei Oma einzukehren!)
    Die o.g. Massnahme trifft zwar zunächst die Cateringdamen die eigentlich nichts dafür können – aber so ist das nunmal … Opa hatte auch nicht Hitler gewählt als er mit 17 gen Moskau geschickt wurde….. und wenn „der Feind“ seine „Triarii und Generale“ (in Gestalt der DGE Verbrecher und Schulleitung) ins Feld führt, kann man ja auch sofort deren den Fraß auf den Schoß kippen….. aber bis die sich in die „Mensa“ bequemen, wird man als Peltast wohl zunächst die gegnerischen Auxiliares bekämpfen müssen.

  3. Ferdinand Hanisch sagt:

    Hallo,
    die spezielle Art der Rechtschreibung passt für mich zu beschriebenen Qualität des Essens. Interessant für einen Schüler der 11. Klasse.
    MfG F.Hanisch