Asylkrise? Vertrauenskrise!
Von VALENTIN | In Deutschland ist etwas ins Rutschen geraten, nicht erst seit den Morden durch meist abgelehnte Asylbewerber. Schon seit 2015 fragen sich viele: was passiert in diesem Land?
Das Sicherheitsgefühl ist zerstört und man muss sich fragen: Kann unser Staat unsere generelle öffentliche Sicherheit noch garantieren? Dabei ist die Schuld wohl kaum bei der Polizei zu suchen, welche seit Jahren mit den wenigsten vorhandenen Mitteln versucht für jeden Mitbürger da zu sein, sondern eher bei der Politik, welche dabei ist Probleme nicht mehr beim Namen zu nennen. Verschwiegene Probleme sind Gift für eine Demokratie. Unweigerlich klar ist, dass die schwere (vor allem körperliche) Kriminalität trotz sonst sinkender Zahlen in anderen Bereichen ein großes und steigendes Problem darstellt. Ebenso auffällig, ist, dass diese Taten oft von jungen Asylbewerbern begangen werden. Doch warum schafft es der Staat nicht, konsequent zu handeln und diese Menschen abzuschieben, welche eigentlich gar nicht mehr hier sein dürften.
Die Bundesregierung muss endlich einsehen, dass man Probleme ansprechen und angehen muss, sonst passiert genau das was keiner will: Die Populisten werden stark.
Die so oft beschworene europäische Lösung wäre gut und wichtig – da seit drei Jahren dahingehend jedoch nichts passiert muss Deutschland nun ein Zeichen setzen – und notfalls Menschen an der Grenze zurückweisen. Die CDU kommt aus dieser Situation nicht mehr ohne Kratzer heraus, sie kann jedoch noch über ihren Schatten springen und endlich einsehen, dass das was im Moment passiert nicht der richtige Weg sein kann. Es müssen endlich Zeichen in Form von schnellen reibungslosen Abschiebungen und aktivem Handeln gegen kriminelle Flüchtlinge gesetzt werden, um zu zeigen, dass die Bundesregierung es ernst meint mit dem Lösen von Problemen.